Überzeugung und Dogma

Überzeugung und Dogma

Was ist der Unterschied?

Anmerkung: Eigentlich entstand dieser Artikel als Einleitung für einen weiteren Text. Die jedoch subjektiv empfundene Relevanz machte daraus von selbst einen Volltext. So kann’s gehen.

Perspektive, Energie, Dogma

Menschen tragen Überzeugungen mit sich. Das ist auch gut so. Gute Diskussionen basieren schließlich auf unterschiedlichen Perspektiven, die sich nicht den Kopf (verbal) einschlagen möchten, sondern offen einen Tanz aus Argumenten vollführen. Gut gesittet verbeugt man sich am Ende und spaziert berauscht zum nächsten Weinstand. Doch wann wird eine Überzeugung zu einem Dogma?

Einige kluge Köpfe im Internet vertreten hierzu eine nachvollziehbare Theorie. Eine Überzeugung (bzw. ein Dogma) ist in etwa vorstellbar wie eine bestärkte Sichtweise einer Realität. Ohne einen solchen Baustein hätten wir wohl Schwierigkeiten, gedanklich greifbar die Welt zu erleben. Wäre alles absolut unsicher, stünden wir auf ziemlich wackeligen Beinen. Wann wird aber ein solcher Bezug zu festen „Realitäten“ oder Sinngebungen rigide oder mental verstärkt?

Egal auf welche Ebene lebender Organismen man blickt. Die Fähigkeit zur Adaption und Flexibilität (Offenheit) wird in der Regel als ein Zeichen von Stress-Resilienz und/oder Energie gesehen. Ein gesunder Zell-Stoffwechsel kann unter Belastung auch über längere Zeit auf suboptimale Kraftstoffe zurückgreifen. Ein gesunder Geist kann spontan und improvisierend umdenken, sollte es eine Situation verlangen. Ein „gesundes“ Land kann bei einer Katastrophe schnell und effizient nach Lösungen suchen und bricht nicht in sich zusammen. Doch was bedeutet in einer solchen Situation das Wort „gesund“?

Nehmen wir uns gedanklich drei Wörter zu Herzen – Perspektive, Energie und Sicherheit – und übertragen sie auf die Welt eines Menschen. Ist die Vorstellung der Welt geprägt durch ein Bild eines schlechten, kalten Ortes mit einem Großteil an gierigen Wölfen in Schafspelzen, wäre eine entsprechende Perspektive wohl eher negativ. Dass eine solche Sichtweise auch an der eigenen Lebensfreude und Energie ziehen mag, ist wohl recht leicht nachvollziehbar. Überraschend ist jedoch, dass eine solche Perspektive – obwohl doch eher negativen Ursprungs – eine Art Sicherheit spenden kann. Geht man mental bis an die Zähne bewaffnet in die Welt hinaus, ist man schließlich gut vorbereitet. Etwas ist fest und verlässlich. Etwas ist eine Art Stütze für ein gedankliches Konstrukt (eine Perspektive).Wie schwer wäre es aber, eine solche Person von einem Gegenteil zu überzeugen? Dass die Welt voller fühlender Menschen ist, die helfen, lieben, entdecken und lachen wollen? Wie verändert man eine Perspektive, die doch gerne mal Lebensenergie zu ziehen scheint? Sollte man ihr die derzeitige Sichtweise einfach nehmen? Würde man ihr damit nicht eigentlich ein Gefühl der Sicherheit entziehen? Wie würde eine solche Person auf ein Bild reagieren, welches ein exaktes Gegenteil zeichnet?

Sündenbock-Sicherheit

Alleine im Bereich der Ernährung gibt genügend Kommentare dazu, wie sehr wir doch früher von falschen Überzeugungen auf einen Holzweg geführt wurden. Fette waren gefährlich, heute sind sie gesund. Salz war gefährlich, heute ist es wichtig. Jetzt wissen wir wenigstens inzwischen, dass Zucker der wahre Teufel an der Wand sein muss. Und Fleisch! Und Gemüse! Und Lektine! Und überhaupt!

Argumente und Theorien mit „wissenschaftlichen Arbeiten und Studien“ zu unterstreichen ist inzwischen so einfach, dass sich ein Medizinjournalist ernsthaft fragen müsste, was er da eigentlich tut. Rhetorisch stellt ein Link zu Pubmed auf Social-Media-Seiten wie Facebook eine wichtige Waffe dar. Visuell ist es fast schon ein Qualitäts-Stempel. Insbesondere da die meisten Leser lediglich eine Überschrift oder eventuell noch den Abstract lesen. Selbst wenn jedoch jemand seine kognitiven Ärmel hochkrempelt und die gesamte Studie durchblättert, ändert es nichts daran, dass Studien simpel und subtil in die „richtige“ Richtung geschubst werden können. Als Beispiel könnte aufgeführt werden, dass schlichtweg durch kleine Käfige bei Mäusen ein Stressor drastisch verschlimmert werden kann. Das steht aber nur sehr schwer zu finden (wenn überhaupt) irgendwo versteckt im akademischen Text-Salat.

Mit solchen Argumenten ist man dann natürlich ein Spielverderber. Was soll man denn nun glauben? Was ist denn anwendbar? Weißt du es besser? Womit kann ich das körperliche oder seelische Loch in mir stopfen? Es ist erstaunlich einfach zu wissen, was falsch ist. Es ist jedoch verdammt schwer zu wissen, was wahr ist. Dennoch braucht es Dogmen. Es braucht Überzeugungen. Es braucht Sicherheit. Umso mehr, wenn ein Organismus unter Stress steht und Energie zur Mangelware wird. Genau das sagt eine Menge aus und genau um diesen Punkt geht es in diesem Artikel. Dazu ein erstes, oberflächliches Beispiel.

Anmerkung: Das ist ein Beispiel und hat keinen Bezug zur Realität!

Eine Frau mit langjähriger Autoimmun-Erkrankung leidet seit vielen Jahren unter Hautausschlägen, Schmerzen, Verdauungsbeschwerden und weiteren Symptomen. Sie war bereits bei Ärzten, die ihr Mittel gegen entzündliche Belastungen gegeben haben. Leider wurde sie aufgrund des „Medikaments“ häufiger krank und nahm zu. Sobald sie das Medikament absetzte, zeigte ihre Haut wieder überdeutlich, dass sie nicht geheilt war. Ihr Selbstbewusstsein leidet, sie fühlt sich eingeschränkt und sie hat Kopfschmerzen. Vor allem aber hat sie keinen Bock mehr – oder anders gesagt – sie verliert langsam etwas Fundamentales: Hoffnung, Mut und Zuversicht.

Durch Zufall findet sie Hinweise auf ein Protokoll oder ein Mittel im Internet. Die Webseite bietet ihr eine leicht anwendbare Lösung, positive Bewertungen, keine bis kaum Nebenwirkungen, rein pflanzliche Mittel, ein Forum mit fröhlichen Menschen und klare Richtlinien. Sie findet Verständnis bei Personen, die an ähnlichen Beschwerden leiden. Teilnehmer/Teilnehmerinnen ermutigen sich gegenseitig, mit dem Protokoll oder Mittel am Ball zu bleiben. Ihre Erkrankung wird anfangs besser, stagniert jedoch irgendwann. Im Forum wird über Gründe und Möglichkeiten diskutiert. Sie macht frohen Mutes weiter. Sie schafft das!

Würde es der Genesung der Frau helfen, wenn ein Freund oder eine Freundin sie darauf aufmerksam macht, dass das Protokoll oder das Mittel wirkungslos seien? Dass langfristige Folgen schädlich sein könnten? Dass sie teuer Geld zum Fenster hinausschmeißt? Manche würden hier den Kopf schütteln. Andere würden nicken.Vermutlich haben beide Recht.

Logisch gesehen bringt der Frau das Mittel oder Protokoll nichts (in diesem Beispiel). Sie folgt einem Irrtum. Ihr diese Illusion zu nehmen sorgt zwar vielleicht für ein Ende mit Schrecken – doch oft ist das besser als ein Schrecken ohne Ende, richtig? Vielleicht wäre sie dadurch in der Lage, neu an ihre Erkrankung heranzugehen und eine „bessere“ Lösung zu finden. Sonst würde sie steckenbleiben und sogar vielleicht weiter verbittern. So würde sie weiterhin wieder und wieder das Gleiche versuchen und sich ein anderes Ergebnis erhoffen. Dass ein solches Verhalten an Wahnsinn grenzt musste uns schon vor einigen Jahrzehnten ein bekannter Wissenschaftler erzählen.

An sich ist eine solche Argumentation nicht falsch. Es stimmt, dass sie sich auf Dauer noch weiter schaden könnte und abhängig von der Situation wäre es sogar vielleicht wichtig, ihr zu helfen. Deutlichere Beispiele wären unter anderem Anorexie-Foren. Doch was wurde dabei vielleicht zu sehr vernachlässigt?

Der jungen Frau fehlt es an Lebensfreude und einer Lösung. Ein solcher Stress bzw. eine solche innere Reibung kann ermüden und den Spaß aus dem Leben saugen. Das ist ein ziemliches Problem. Wie bereits im Vorfeld behauptet, stehen Offenheit und Adaption in engem Zusammenhang mit Energie. Je weiter sich also die Frau „aufreibt“ desto schwerer könnte ein Umdenken fallen und desto weniger Rückenwind steht für eine andere Perspektive zur Verfügung. Verständnis und Verbundenheit (Forum und Menschen), ein Ziel vor Augen und Motivation (Mittel/Protokoll und klare Linien) schenken Sicherheit und damit einen Anker, an dem man sich halten kann. Was würde passieren, würde man der Frau via verbaler Gewalt und „klugen“ Argumenten einen solchen Fels in der Brandung nehmen?

Sicherheit, Energie, Perspektive

Wie bekommt man einen Menschen dazu, eine dogmatische Sichtweise zu lösen? Am besten gar nicht! Eher ist man wohl selber im gleichen Boot. Insbesondere, wenn man die Meinung eines Mitmenschen als „dogmatisch“ ansieht und ihr keinen Raum lässt. Dennoch gibt es vielleicht eine sanftere Methode, seinem Umfeld zu mehr Flexibilität und Offenheit zu verhelfen.

In dem oben genannten Beispiel wurde die Überzeugung der Frau als eine Art Anker bzw. Sicherheit beschrieben. Sich sicher zu fühlen ist bekanntermaßen ein Grundbedürfnis von Menschen und viele, die diesen Text lesen, werden einen Mangel an Sicherheit vermutlich gut kennen. Fehlt Sicherheit, wird man keine mutigen Schritte wagen. Man wird nicht offen und weit in die Welt hinaustreten und „hier bin ich!“ rufen. Ähnlich läuft ein solcher Zustand übrigens auch bei Zellen, Tieren oder Gemeinschaften ab. Was macht man aber, wenn genau diese Sicherheit die eigentliche Gefahr verstärkt (Anorexie-Foren als Beispiel)?

Eine Möglichkeit wäre wohl nicht das Entziehen, sondern das vermehrte Zuführen von Sicherheit. Steht ein Mensch auf einem Bein, wird er sich davon nicht trennen wollen. Weitere Stützen wären wohl eher sinnvoll. Auch wenn ein solcher Gedankenfaden einfach zu fassen ist, wird er doch so erstaunlich oft vernachlässigt oder übersehen, dass er auf dieser Webseite erneut dargestellt werden muss. Nehmt einem leidenden Menschen niemals seinen Anker weg. Egal, wie sehr ihr davon überzeugt seid, diesem Menschen dadurch zu helfen. Das wäre Egoismus in seiner reinsten Form und hat nichts mit Nächstenliebe zu tun. Vor allem Therapeuten (hier zählt sich jetzt mal der Autor dazu) müssen sich das wieder und wieder vor das innere Auge führen. Wer sich dazu entschließt, sein Leben der Gesundheit anderer Menschen zu widmen, verdient großen Respekt, aber auch starke endogene Kritikfähigkeit.

Sagen wir, dass unsere autoimmun-geplagte Frau nun weitere Stützen erhält. Sagen wir mal, dass wir mit ihr regelmäßig tanzen gehen, oder sie anders zum Lachen bringen – was wäre der nächste Schritt?

Ein Gefühl der Sicherheit ist nicht immer ausreichend, um mentalen Mut zum Umdenken zu mobilisieren. Man könnte auch hier an etwas wie eine „Komfort-Zone“ denken. Ein solcher Begriff wird gerne im Fitness-Bereich verwendet und beschreibt im Grunde genommen das körperliche Fitness-Feld in dem wir uns ohne große Anstrengung bewegen können (das Ziel dabei ist natürlich immer, das „Objekt“ Körper aus dieser Sofa-Zone zu scheuchen). Doch genau eine solche Komfort-Zone gibt es auch in anderen Arealen – zum Beispiel im Bereich der Seele bzw. unserer inneren Welt. Genau hier haben viele Menschen Angst. Vor Veränderung. Vor dem Bröckeln eines kognitiven Kartenhauses. Vor dem Loslassen. Apropos „Loslassen“: Stehen wir unter Anspannung, kontrahiert sich unser Zwerchfell, unser Schultergürtel zieht sich zusammen und unsere Augenlider bekommen massig Falten. Auch unser Kopf kann sich zusammenziehen. „Loslassen“ wäre also in diesem Sinne vergleichbar mit dem lockern von „Kontraktionen“. Ein schönes Bild und insbesondere Erfolgreich, wenn beim Lesen dieser Zeilen jemand wieder versucht, entspannt in den Bauch zu atmen und seine Schultern sacken lässt. Den Kopf aber bitte auch nicht vergessen!

Ammoniak Wikipedia

Wie kann man nun aber das Energie-Niveau eines Mitmenschen stärken? So oder so muss an dieser Stelle wohl gesagt werden, dass Energie in einem solchen Fall eher subjektiv ist. Sicher könnte man mit einem rationalen Ansatz an das Thema herangehen. Mehr Energie wäre hier denkbar durch eine verbesserte Funktion zellulärer Energiebereitstellung. Das würde Themen wie die Funktion von Mitochondrien, zelluläre Gradienten, Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid, Stickstoffoxid, Mineralstoffe wie Calcium und Kalium, Behandlungen des Knochenapparates, der Nerven, der Organe, eine Reduktion von exogenen Stressoren wie Schwermetalle, Elektrosmog, mehrfach ungesättigte Fettsäuren wie Omega 3 und Omega 6 und so vieles mehr beinhalten. Es ist eigentlich verrückt, wie viele Möglichkeiten heutzutage zur Verfügung stehen. Doch in dieser Aufzählung fehlt noch etwas anderes. Perspektiven sind subjektiv. Wissenschaft ist subjektiv. Menschen sind subjektiv. Realitäten sind subjektiv. Wir er-leben alle diese Welt als Protagonisten und unsere kulturelle Tendenz dazu, unseren eigenen (!) Körper als Objekt von „uns“ distanzieren zu wollen ist möglicherweise ein gewaltiger Fehler.

Ein gut funktionierender Körper braucht das Gefühl, verschwenderisch mit Energie umgehen zu dürfen.

Behaupten wir einmal, dass unsere Frau aus dem Beispiel unter einem verminderten Selbstbewusstsein leidet. Je mehr sie unter Freunden sich freier bewegen kann, sie selbst sein „darf“, Toleranz, Akzeptanz und Lebensfreude empfindet – desto wahrscheinlicher wäre es, dass sie selbst langsam ihre Perspektive verändert. „Ich bin okay. Die Welt ist eigentlich richtig schön! Der Typ da hinten hat aber mal nen knackigen H…“.

Der Kontext:

Der Rückenwind dieser Webseite entstand aus einem inneren Wunsch heraus, anderen Menschen frei Daten zum Thema „Gesundheit“ anzubieten. Heutzutage versteht man unter diesem Begriff meist etwas wie eine gesunde Lebensführung, die aus einer guten Ernährung, aus Bewegung, dem Vermeiden von Giften und insbesondere biochemischen Zusammenhängen besteht. Das mag auch sicher stimmen. Je moderner wir werden, desto schlimmer sieht die Haut unserer Mutter Erde aus. Leider. Hoffentlich dauert es noch eine Weile, bis wir durch ein planetares Husten aus der Existenz geschleudert werden (auch Planeten können ihre Meinung ändern).

Je mehr Stress als Thema interessant wurde, desto wichtiger schien es, mehr und mehr auf Subjektivität, Körper, Geist und Gewebe, Einheit und eine Vermischung von Intuition und Kognition einzugehen. Scheinbar zur Freude einiger Leser.

Dogmen sind wichtig und haben einen Grund. Sie sind wie eine kontrahierte Version einer Überzeugung. Sie halten „etwas“ fest. Wie sinnvoll ist es wohl, daran zu zerren? Wie gut hören wir zu, wenn sich etwas bei einem Mitmenschen zusammenzieht?

Moritz von der Borch

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Das ist aber nicht mein Ansatz! Mir ist vor allem auch wichtig, möglichst viele Menschen zu erreichen, die von den hier gesammelten Informationen, von der Kenntnis über wissenschaftlich neu gefundene Resultate und ihre Konsequenzen profitieren könnten.

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Beispiel: Produkte, die ich persönlich empfehlen kann, werden hier mit Vorteil für jeden und Nachteil für keinen angeboten.
Das heißt: Wenn ihr über meine Site einkauft – also, wenn ihr z. B. eine Empfehlung auf meiner Site anklickt (Bücher, Brille, etc..) und auf der dann neu geöffneten Website anschließend in Kontinuität einkauft (dabei muss es sich  n i c h t  um das von mir empfohlene Produkt handeln..), profitiere ich und das ganz ohne irgendeinen Nachteil für euch.
Als Faustregel zum sog. Trinkgeld gilt in Deutschland:
„Man sollte, muss aber nicht. Einigkeit besteht aber darüber, dass es für gute Leistung auch ein gutes Trinkgeld geben sollte.“

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