Schöne neue Welt – Duesberg, HIV und Corona

Schöne neue Welt – Duesberg, HIV und Corona

Wenn Krankheiten viral gehen

Anmerkung: Moderne Medien und Weltgeschehen haben einen interessanten Einfluss auf Menschen. Ohne vor Ort zu sein, erfahren wir von Zuständen, die wir nur schwer überprüfen und uns erst recht nicht vorstellen können. Scheinbar überfüllte Krankenhäuser oder Länder im Krisenzustand sind jedoch nichts Neues. Ein Beispiel, das sich stark mit der derzeitigen Situation verknüpfen lässt, ist die Geschichte des molekularen Zellbiologen Prof. Dr. Peter Duesberg. Im 20sten Jahrhundert tat er sich hervor durch seine Arbeiten an Retroviren und Krebszellen, erhielt mehrere Auszeichnungen – darunter 1986 die Aufnahme in den Vorstand bei der National Academy of Sciences. Dies änderte sich jedoch schlagartig, als er – basierend auf seiner Forschung – die damals gängige Virus-AIDS-Hypothese anfing zu kritisieren. Schnell verlor er jegliche Finanzierung.

On the basis of his experience with retroviruses, Duesberg has challenged the virus-AIDS hypothesis in the pages of such journals as Cancer Research, Lancet, Proceedings of the National Academy of Sciences, Science, Nature, Journal of AIDS, AIDS Forschung, Biomedicine and Pharmacotherapeutics, New England Journal of Medicine and Research in Immunology. He has instead proposed the hypothesis that the various American/European AIDS diseases are brought on by the long-term consumption of recreational drugs and/or AZT itself, which is prescribed to prevent or treat AIDS.  See The AIDS Dilemma: Drug diseases blamed on a passenger virus.[Quelle]

Natürlich stellt man sich an dieser Stelle die Frage, was denn eine solche Geschichte mit der heutigen Situation und Covid19 zu tun haben soll. Möglicherweise erstaunlich viel. Dieser gedankliche Aufwand soll den Lesern aber selbst überlassen bleiben. Alleine die Arbeit von Prof. Duesberg vor die Augen einiger Leser führen zu dürfen, ist schon fantastisch (aber auch anstrengend) genug. Die benötigte Recherche-Arbeit zu solchen Themen sollte doch nie unterschätzt werden. Einmal also tief durchatmen, nicht darüber nachdenken, wie viele Viren unterschiedlichster Sorte man damit in sich aufgenommen hat und los geht’s.

Professor Duesberg und HIV

Das HI-Virus (Humanes Immundefizienz Virus) ist aus dem Grund gefürchtet, den der Name eigentlich bereits erklärt. Sorgt ein Virus für eine systemische Abnahme der Abwehrkräfte, können alle möglichen – zum Teil letalen – Infektionen und Krankheiten im Körper eines Menschen Fuß fassen. Entsprechend ist die Liste an „Symptomen von AIDS“ (Acquired Immune Deficiency Syndrome) recht weitläufig:

  • Durchfall
  • Nachtschweiß
  • Abgeschlagenheit
  • Verschiedene Krebsarten
  • Lungenentzündungen
  • Pilzbefall
  • weitere mögliche Symptome durch Folgeerkrankungen. Die Liste ist sehr lang

AIDS selbst hat keine klaren Symptome oder Krankheitsverläufe. Schwächt etwas das Immunsystem, ist dies ein ganz-körperlicher Effekt, jedoch kein klares Krankheitsbild. Das ist auch so logisch und gut nachvollziehbar. Ein solches Virus jedoch, vor allem wenn er sich weltweit verbreiten würde, könnte die Menschheit stark gefährden. In etwa so waren auch die Befürchtungen Ende des 20sten Jahrhunderts. Ungeschützter Sex – vor allem bei Homosexuellen – wurde zu einer möglichen Gefahr für die Gesellschaft deklariert. Wurde bei einer Person das HI-Virus entdeckt, war dieser Mensch auf eine unangenehme Art und Weise gebrandmarkt. Körperlicher Kontakt zu anderen Menschen wurde durch die gedankliche Gefahr des AIDS in ihre Schranken gewiesen. Zu Recht, mag man meinen. Einmal infiziert, wäre man schließlich ein Leben lang dazu verdammt gewesen, Medikamente zu nehmen. Ein Kinderwunsch wäre schier unmöglich durch die Übertragung auf das Kind und die Lebenserwartung aber auch die Lebensqualität würden drastisch sinken.

Wichtig ist zu beachten, dass die o.g. Symptome keine Seltenheit sind. Viele Erkrankungen gehen mit Durchfall, Erkrankungen der Lunge, Pilzen etc. einher, während der betroffene Patient nicht positiv auf HIV getestet sein muss. Auch ist relevant, dass der Krankheitsverlauf nicht akut ist. Menschen mit AIDS entwickeln Symptome schleichend und im Verlauf von Jahren. Im Vergleich dazu wirken viele bekannte Viren binnen weniger Tage bis Stunden – abhängig davon, wie schnell sie sich im Körper verbreiten können und wie gut das Immunsystem gegen das Virus ankommt. Außerdem wurde festgestellt, dass die meisten AIDS-betroffenen Menschen im Alter von 20-40 Jahren waren. Das ist selten für Viren, die meist ältere oder gesundheitlich eingeschränkte Personen befallen. Prof. Duesberg war einer der Forscher, der tief in der Materie zum Thema AIDS steckte und eine Behauptung aufstellte, die ihn seine gesamte Stellung kosten sollte: HIV sorgte nicht für AIDS.

Statistiken, Medikamente und Todesursachen

Das Video fasst viele der Aussagen von Prof. Duesberg zusammen, die in diesem Artikel beschrieben werden. Während Prof. Duesberg das Retrovirus HIV durchaus als Virus anerkennt, kritisiert er die Aussage, dass HIV ursächlich für AIDS sei – aus mehreren Gründen. Menschen, die an Krankheiten sterben und das HI-Virus in sich tragen, müssen nicht aufgrund des Virus gestorben sein. Die Krankheit ist verantwortlich für den Tod. Das muss genauer erklärt werden:

„100% der AIDS-Patienten haben das HI-Virus“

Eine solche Aussage ist einfach aufzustellen. Ein Mensch, der an Demenz leidet und ein HI-Virus mit sich trägt, hat AIDS und nicht Demenz. Trägt er nicht das HI-Virus, hat er Demenz. Eine solche Art der Diagnostik bei einer Krankheit, die eines der breitesten Spektren möglicher Symptome mit sich trägt, ist durchaus kritikwürdig. Dennoch mag das als Argument absurd klingen, wenn man bedenkt, dass doch das HI-Virus zu einer allgemeinen Unterdrückung des Immunsystems führt. Natürlich würde es damit auch zu solchen Diagnosen kommen. Vorausgesetzt dem wäre auch so.

(2) The committee also believed that „The virus is not found in persons who are not at risk for infection“-assuming that infection was restricted to AIDS risk groups, e.g. male homosexuals, intravenous drug users and recipients of transfusions [7]. However, HIV has since been found in 1 million healthy Americans, 0.5 million healthy Europeans, 1.5 million healthy South Americans, 1.5 million healthy Asians and 8 million healthy Africans [13]. [Quelle]

Eine Analyse der Krankengeschichte betroffener Personen zeigte, dass diagnostizierte AIDS-Patienten in der Regel Menschen waren, die auf regelmäßiger Basis Drogen nahmen, oder (insbesondere) Homosexuelle, die ein solch intensives Sexleben führten, dass sie es nur durch entsprechende „Supplemente“ (Beispiel: Poppers) durchhalten konnten. Dass diese „Ergänzungsmittel“ toxisch wirken, war zumindest Medizinern bekannt. Auch das verwendete Medikament AZT (Zidovudin) wurde von Prof. Duesberg als Grund für (und nicht als Medikament gegen) die „Tödlichkeit“ von AIDS herangezogen. Die ehemals für Krebs-Behandlungen geplante Droge wurde für AIDS-Patienten eingesetzt, um HIV-betroffene Zellen zu zerstören. Die zytotoxische Wirkung von AZT zeigte sich jedoch nicht nur spezifisch bei erkrankten Zellen, sondern zerstörte Zellen im Allgemeinen (Knochenmark, T-Zellen, B-Zellen inbegriffen). Eine solche Wirkweise hat natürlich einen massiven Effekt auf das Immunsystem (neben weiteren Schäden). Die Behandlung führte also (laut Prof. Duesberg) zur weiteren Verschlimmerung der Lage. Ein kommerzieller Profit wurde währenddessen natürlich wie bei allen Medikamenten oder kurativ gedachten Unternehmungen gemacht – auch ohne ein Wissen über einen solchen prekären Zustand.

Zusammengefasst waren im Falle AIDS die Diagnostik bzw. die Zuweisung von Symptomen zu einem Virus und die Definition der Todesursache, die Behandlung durch Medikamente wie AZT und die Nicht-Beachtung verwendeter Drogen oder anderer Mittel durch die betroffenen Personen eine Basis der Kritik von Prof. Duesberg (siehe Video). Um 1980 wurde AIDS als Krankheit „entdeckt“. Zeitgleich kam es zu einem massiven Konsum-Anstieg von Drogen wie Kokain oder Heroin. Entsprechend zeigte sich ein Anstieg der Anzahl von AIDS-Patienten.

Was war aber mit Afrika? Der Gebrauch von Medikamenten und/oder Drogen war hier nicht vergleichbar mit den Verhältnissen in den Industrienationen. Sogenannte „recreational drugs“ konnte sich niemand leisten. Während in Amerika immer mehr AIDS-Fälle diagnostiziert wurden, malten die Medien doch schon seit einer Weile ein düsteres Bild für den gesamten afrikanischen Kontinent. Die Angst einer Pandemie war greifbar (die niemals stattfand). Vor allem aber konnte man nur schwer nachvollziehen, wie schlimm die Lage in Afrika war. Vorurteile über ein „schmutziges Entwicklungsland“ voller Parasiten, Würmern, Malaria etc. steckte den meisten Menschen im Kopf. Die Verbindung AIDS und Afrika war für die Psyche sicherlich keine schwere Aufgabe.

In an effort to raise our investigation above variations among population statistics and AIDS epidemics of different African countries, we asked next whether the population of Sub-Saharan Africa as a whole was increasing or decreasing – in the face of the widespread prevalence of antibodies against HIV (Quinn et al., 1986; Goodgame, 1990; Merson, 1993; Mulder et al., 1994b; The Durban Declaration, 2000; Gisselquist et al., 2002). Again we found in the statistics of the World Bank that the population of SubSaharan Africa as a whole had doubled during the HIV-AIDS era, from almost 400 million in 1980 to about 800 million in 2007 (World Bank, 2008). On May 4, 2011, the New York Times reported that Africa had just reached 1 billion and is projected to be the fastest growing continent for the coming century. The article remarked “that the AIDS epidemic, devastating as it has been, has not been the demographic disaster that was once predicted.” (Gillis J, Dugger C., newspaper article in the New York Times, New York, p. A1, A3, May 4, 2011). We conclude that the predicted epidemiological patterns associated with a widespread new killing virus never showed up in Africa. In the following we briefly investigate the theory that HIV is a passenger virus. [Quelle]

Man stelle sich vor, es herrscht Pandemie und keiner wird krank. Das mag überspitzt gesagt sein – schließlich werden ständig und konstant auf der Welt Menschen krank und sterben zum Teil unter schlimmen Umständen. Solange aber eine Gesamt-Mortalität in ihrem Rahmen bleibt, ist das normal. Das betrifft auch „AIDS-Vorzeige-Krankheiten“ wie etwa das Kaposi-Sarkom oder die Pneumocystis-jirovecii-Pneumonie. Entsprechend hätte die afrikanische Bevölkerung jedoch – insbesondere in als Brandherden bezeichneten Gebieten wie Uganda – einen signifikanten Wachstums-Knick erfahren müssen. Hatte sie aber nicht. Während die afrikanische Bevölkerung sich trotz epidemischer Lage in ihrer Sterberate nicht veränderte, wurden auf der anderen Seite jedoch immer mehr AIDS-Patienten in Afrika diagnostiziert. Auch waren hier Männer und Frauen in einem recht homogenen Verhältnis betroffen. Das sprach sehr wohl für eine Pandemie und möglicherweise sogar für ein anderes Virus! In Amerika waren schließlich über 80% der diagnostizierten Fälle männlich.

A whole chapter of IAV explains why African AIDS is different. The African AIDS epidemic has only one thing in common with the American/European AIDS epidemic – the name. African AIDS is caused by malnutrition, parasitic infection and poor sanitation. There are no risk groups in Africa, like drug addicts and homosexuals. It is for this reason that African AIDS is equally distributed between the sexes. Moreover, practically no African AIDS patients have pneumocystis pneumonia, dementia or Kaposi’s sarcoma – the signal diseases of AIDS in the US and Europe. Above all, African AIDS is diagnosed without even attempting an HIV test, which is too expensive for Africa. Thus there is no scientific evidence for the correlation between HIV and African AIDS, only guesses. [Quelle]

Viele der Diagnosen in Afrika wurden nicht durch die (sowieso kritikwürdigen) Antikörper-Tests gemacht. Entsprach die Symptomatik (visuelle Diagnostik) den Kriterien eines AIDS, wurde der Fall als positiv gewertet. Entsprechende Zahlen wurden den Medien geliefert und verwendet.

Antiviral drugs are inevitably toxic. Owing to their low genetic complexity all viruses are obligatory parasites that depend on the host cell for the synthesis of viral DNA, RNA and proteins (Crick and Watson, 1956). Viral DNA, RNA and protein synthesis can thus only be inhibited via that of the cell. It is for this reason that all antiviral drugs are inevitably cytotoxic (see also Duesberg et al., 2003). It is presumably also for this reason that even nature has never evolved any antiviral drug – except antiviral immunity. Moreover, there are no replicating HIV DNA-, RNA- and protein targets in people with antibodies against HIV, because antiviral antibodies inhibit virus replication (Clark et al, 1991; Daar et al, 1991; Duesberg, 1988, 1989, 1992, 1994; Duesberg et al., 2003). The chronic latency of the virus in all antibody-positive people is also the reason why virtually no virus is detectable in AIDS patients and why viral DNA and RNA are only detectable after billion-fold-amplifications with the polymerase chain reaction in vitro (Duesberg et al., 2003; Rodriguez et al., 2006). Nevertheless this procedure is called „viral load test“, although it generates a „load“ only artificially outside the body, in vitro. Thus this test detects trace fragments of HIV DNA or RNA, far below the thresholds of direct pathogenicity, and cannot distinguish between intact and defective viruses. In the following we discuss the expected toxicities of anti-HIV drugs currently used or recommended for African AIDS. [Quelle]

Die meisten – wenn nicht alle – anti-viralen Medikamente sind (siehe Zitat) zwingend toxisch für den Körper, da sie für die Zerstörung eines Virus Zellen zerstören müssen. Vor allem altersschwache oder bereits immun-geschwächte Personen könnten unter einer entsprechenden Behandlung nachvollziehbar letale Folgen erleiden. Weitere Argumente und Zusammenhänge bezüglich PCR, „viral load test“ und eines nicht vorhandenen signifikanten Befalls durch ein HI-Virus von Zellen sind in den angegebenen Quellen oder aber auf der Homepage von Prof. Duesberg zu finden.

Während dieser Artikel geschrieben wird, fand sich ein recht aktuelles (10.04.2020) Video auf YouTube, was nicht nur einige Themen dieses Textes, sondern auch des Artikels davor weiter unterstreicht (Mit einem Doktor des MIT – Dr. Shiva Ayyadurai).

Was sorgt für Krankheit?

Das Mikrobiom wurde zu einem gewaltigen Thema, insbesondere zu Beginn des 21ten Jahrhunderts. Während wir uns gerne vorstellen, wie wir als belebter Zellhaufen Galaxien erobern, sind wir doch schon jetzt zahlenmäßig einer Bakterien-Armada unterlegen. Kaum einer redet jedoch zur gleichen Zeit über etwas, was zahlenmäßig sowohl unsere Zellen, als auch unsere Bakterien mit Leichtigkeit in die Tasche steckt: „Unser“ Virom. In jeder Zelle, jedem Blutkreislauf, jedem Organ, jedem Rachenraum (!) und auf jeder Haut finden sich eine unzählbare Menge an Viren. Jede Aktion, jedes Umfeld umhüllt uns konstant mit einer Unzahl an unterschiedlichsten Viren. Ein kurzer Atemzug durchflutet unsere Lungen mit diesen Kleinst-Nicht-Lebewesen (per definitionem zumindest), während wir mit einem selbstgebauten grobporigen Mundschutz versuchen, unseren Körper vor etwas zu schützen, was wir als Krankheit bezeichnen. Viele dieser Viren sind uns nicht bekannt. Erst, wenn wir ein Virus (bzw. seine RNA-Sequenz) gefunden haben, finden wir es „plötzlich“ überall. Je mehr wir ein Virus auf der Welt suchen, desto öfter finden wir es. Man könnte in solchen Fällen oft an eine Pandemie denken. Trotzdem werden dadurch nicht mehr Menschen krank. Ein Virus wird nicht „plötzlich“ zu einer Bedrohung – nur, weil wir ihn „entdeckt“ haben. Studien an gesunden Menschen konnten zeigen, dass sich im Mundraum unter anderem eine Vielzahl unterschiedlichster Herpesviren befinden [1]. Interessanterweise wurde eine Großzahl dieser „entdeckten“ Retroviren von Prof. Duesberg in einem ausführlichen Paper behandelt – darunter Hepatitis-Viren, Papilloma-Viren und viele mehr [2].

Unter solchen Gesichtspunkten stellt sich natürlich die Frage, was Gesundheit fördert und was Krankheit provoziert. Mehr als genug Webseiten gibt es, die zu Zeiten einer Pandemie mit Strategien für ein kräftiges Immunsystem werben – und sie haben Recht! Toxische Substanzen sorgen für Krankheit. Angst und Isolation sorgen für Krankheit! Energielosigkeit und Aufgabe sorgen für Krankheit! Impfstoffe haben ihre Berechtigung bei manchen direkt pathogen wirkenden Viren und sicherlich ist dieser Artikel nicht gegen solche Methoden gerichtet. Der Einsatz des (damals verwendeten) Impfstoffs gegen die Pocken, sorgte für eine globale Immunität. Impfstoffe können jedoch nicht vor Aluminium, Quecksilber, einer belastenden Ernährungsweise, einer strapazierenden Alltagsroutine, wahrgenommener Sinnlosigkeit und vor allem nicht vor Angst, Sorge, Misstrauen und Isolation schützen. Medizin unterliegt dem Eid, zu allererst keinen Schaden zuzufügen und wir sollten uns wieder und wieder und wieder und wieder daran erinnern. Irren ist menschlich. Das könnte sicherlich auch Prof. Duesberg oder diesen Artikel betreffen und jeder ist dazu eingeladen, sich auf der entsprechenden Seite zu informieren. Die Menge an Daten ist mitnichten in einem einzelnen Artikel zusammenzufassen und viele weitere Aspekte, Kritiken und Zusammenhänge wurden dort von Prof. Duesberg behandelt. Er selbst stellte offen dar, dass seine „blauäugige Darstellung und Kritik im Umgang mit AIDS“ ihn seinen öffentlichen Kopf und Kragen gekostet hatten. Nicht aber, weil er falsch lag. Bis heute konnten die Ergebnisse seiner Arbeit von offizieller Seite nicht widerlegt werden. Sonst wäre ihm jegliche Erlaubnis für seine Arbeit entzogen worden. Seine Situation ist kein Einzelfall. Es gibt genug weitere Professoren und Doktoren, die etwas Vergleichbares erleben mussten (Hillman, Ling, Becker, Ho, Peat und so weiter).

For example, Sapolsky’s group (Brooke, et al., 1998) found that the nerve toxicity caused by a viral protein (called gp120) synergizes with glucocorticoid toxicity, lowering the ATP level and inhibiting mitochondrial function, and that simply supplying the nerve with additional energy protects it from destruction. In other words, the viral peptide just increases excitotoxicity.
Another group (Amirhessami-Aghili and Spector, 1991) found that the presence of the virus can decrease the production of progesterone. Since progesterone blocks (Lee, et al., 1997) the expression (and transmission) of the virus, this suggests how the overgrowth of the virus might be triggered by stress–once progesterone synthesis falls, a vicious circle could get started. [Quelle]

Stress ist ein langes Thema (man könnte glatt ein Buch darüber schreiben).

Quellenangebane:

  1. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6313515/
  2. http://duesberg.com/papers/ch5.html

Moritz von der Borch

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