Die Corona der Schöpfung

Die Corona der Schöpfung

Statistisch gesehen, sollten wir hysterisch werden

Anmerkung: Es ist leicht, still zu bleiben. Es ist einfach, einer Bewegung zu folgen, Daten nicht zu hinterfragen und einer öffentlichen Darstellung von scheinbaren Fakten lautstark Glauben zu schenken. Es wäre so viel einfacher, nicht zu reagieren, nicht zu hinterfragen und keinen Artikel zu schreiben – lediglich weiter beobachtend zu schweigen. Angst ist ein Meister der Kontrolle – und das ist in den meisten Fällen etwas Gutes. Ein Wunsch nach Sicherheit und das Vermeiden von Gefahren war wohl mitunter ein Instinkt, der uns vor dem Aussterben verschont hat. Ein Verharren, ein „sich Totstellen“ öffentlicher Neugierde ist jedoch etwas, was nicht nur biochemisch als „gelernte Hilflosigkeit“ bezeichnet wird, sondern in Zeiten wie diesen etwas, was globale Folgen mit sich tragen kann – nein, eigentlich schon trägt. Das Überarbeiten der Statistiken des Robert Koch Instituts (RKI), das Verwehren des Zugriffs auf informative Videos, genannt Zensur, das Kündigen von Ärzten, Journalisten, Professoren und anderen Personen, die sich gegen die öffentliche Meinung stellen und vor allem das Schüren von Angst durch Institutionen, die an sich zuständig für Ordnung und Kommunikation (Regierung, Medien etc.) sind, stellen einen Zustand dar, die eine derzeitige und derart verdrehte Situation nicht mehr tragbar machen. Wohl wissend, dass man sich durch einen solchen Artikel – wenn auch weniger bedeutend – als Zielscheibe outet, ist es doch aus persönlicher Sicht die Aktion, die richtig erscheint. Jeder ist verantwortlich für seine eigenen Handlungen, oder Nicht-Handlungen.

Glaube nie einer Statistik, die …

Pandemien sind ein ernstes Thema. Wenn das persönliche Umfeld zu einem nicht greifbaren und lebensbedrohlichen Feind wird, weiß keiner, was die Zukunft bringt. In einer Krise spielen Versorgungslinien, schützende Maßnahmen – vor allem medizinische Interventionen – Kommunikation und andere Faktoren eine zentrale Rolle [1]. Unzählige Menschen bevölkern den Globus und müssen auf mehreren Ebenen „vor sich selbst“ geschützt werden. Auf der einen Seite aufgrund von möglichen Infektionen, auf der anderen Seite aufgrund von Hysterie und Panik. Ordnung zählt damit als Fundament für eine Bewältigung einer solchen Situation. Während es so aussieht, als würden wir uns um all diese Themen nach besten Kräften kümmern, scheinen derzeit doch viele mittel- bis kleinständige Unternehmen vor dem Aus zu stehen. Arbeitslosigkeit und damit verbundene Probleme wie Armut sorgen für weitere Spannung, während es sogar Berichte gibt, bei denen sich aufgrund der Ausgangsbeschränkungen Sorgen um Frauen gemacht wird. Insbesondere häusliche Gewalt ist hier ein Thema. Das ist auf eine ganz besondere Art und Weise völlig verrückt und sollte auf vielen Ebenen hinterfragen, was man sich gesellschaftlich eigentlich unter einer Beziehung – Verbindung – von zwei Menschen vorstellt. Regierung und insbesondere die Medien sorgen derzeit unter Hochdruck für alles andere als Ruhe und Ordnung. Selbst wenn es stimmen würde, dass wir inmitten einer grassierenden Pandemie stünden, wäre eine solche Informationspolitik nur weiteres Benzin, das in ein Feuer geschüttet wird. Anweisungen und Informationen können weitaus weniger drastisch kommuniziert werden (ein „gesunder Gehorsam“ wird nicht durch das Schüren von Panik und Angst erreicht). Düstere Zahlen kleben auf den digitalen Bildschirmen vieler Haushalte, die von einer wachsenden Bedrohung „da draußen“ berichten. Wenigstens haben wir genug Klopapier.

Unabhängig von jeglicher möglichen Realität zeigte sich in den letzten Tagen bis Wochen für jeden persönlich, wie er in einer Krisen-Situation handeln würde. Auf der einen Seite bieten Menschen Hilfe an, wollen für Personen einkaufen, die sich nicht auf die Straße trauen oder es nicht können. Viele folgten offiziellen Anweisungen und blieben einfach still. Auf der anderen Seite zeigten sich Misstrauen, Angst, Angst-gebundener Gehorsam und Isolation – nicht wenig unterstützt durch Medien. Entspricht derzeit eine Aussage nicht der öffentlichen Meinungs-Autobahn, kommt es nicht selten zu starken Reaktionen in Kommentaren oder auf anderen Wegen. Corona ist ein Virus, das wahrscheinlich rot werden würde, wenn es wüsste, wie sehr es doch inzwischen weltweit zelebriert wird.

Niemand wünscht sich eine Pandemie und ist sie real, sollte man mit allen möglichen Mitteln versuchen, sie schnell und mit gebündelten Kräften zu beseitigen. Menschen sterben. Darüber kann man nicht lachen.  Was sagen denn die Statistiken? Wie schlimm steht es und welche Daten werden verwendet?

Sich eine eigene Meinung basierend auf vertrauenswürdigen Informationen bilden zu wollen ist eine Tugend – wenn auch heutzutage keine sonderlich einfache. Positive und negative Kritiken brauchen im Moment Daten, um Argumenten eine Basis zu schenken. Genau diese Daten scheinen jedoch in den letzten Tagen nicht mehr sonderlich neutral zu sein. Vor dem 24.03.2020 zählte jeder verstorbene Patient, der MIT einer Corona-Virus Infektion diagnostiziert wurde, als ein Patient, der AN einer Corona-Virus Infektion verstorben war [2,3,4]. Sollte also ein Patient aufgrund einer Schnittwunde, eines Herzinfarktes, einer Pneumonie, eines Tumors oder einer anderen Verletzung oder Erkrankung sterben, wäre er weiterhin ein Todesopfer des Corona-Virus – unabhängig davon, ob der Virus die Ursache des Todes überhaupt war. Auch wenn im Nachhinein die Leiche positiv auf Corona-Viren untersucht wurde, zählte sie als Pandemie-Opfer. An einer Leiche lassen sich so ziemlich alle möglichen Viren und Bakterien finden. Es wäre also schon vor dem 24.03.2020 völlig egal gewesen, was die wirkliche Todesursache eines Menschen war, solange sich mit den derzeit zur Verfügung stehenden Tests ein Corona-Virus finden ließ. Das ist nicht sonderlich akkurat – ganz zu schweigen davon, dass die derzeit sich in Betrieb befindlichen Test-Sätze keinerlei Validität besitzen [5]. Spanische Medien berichten, dass die Antikörper-Schnelltests für Covid19 nur eine Sensitivität von 30% aufweisen, obschon sie mindestens 80% betragen sollte. Dr. Richard Capek dokumentierte am 27.03.2020 auf seiner Webseite ebenfalls, dass es sich langsam immer mehr um eine „Epidemie des Tests“ handle. Hierbei geht er darauf ein, dass (eigentlich logischerweise) bei einem grippalen Virus wie dem Coronavirus die Menge der Infizierten kumulativ ansteige mit der Menge an Tests, die durchgeführt werden [6]. Eine exponentielle Entwicklung (Pandemie) ist nicht zu sehen. Eine Pandemie sei „unwahrscheinlich“. Relevant ist schon hier seine Anmerkung, dass eine sich entwickelnde Panik in der Bevölkerung eine weit größere Bedrohung darstellen könne.

Das ist aber nicht alles. Die öffentlich angegebenen Todesfälle und Sterberaten (aus allen Quellen) des RKI waren trotz einer bestehenden Pandemie völlig unspektakulär und sogar unterhalb der jährlichen Norm (siehe Abbildungen weiter unten). Laut Statistik waren wir also bis dato unterhalb einer allgemein akzeptierten Sterbe-Norm. Das widerspräche eklatant einer bedrohlichen Pandemie, die schon seit einigen Monaten über die Welt wuchert. Seit dem 24.03.2020 änderte das RKI jedoch seine Zählweise – allerdings nicht auf eine sinnvolle Art. Zusätzlich zu dem bisherigen (kritikfähigen) Verfahren wurden nun auch Personen als Corona-Infizierte gezählt, die mit einer „infizierten Person“ in irgendeiner Form Kontakt hatten und potentielle Symptome zeigen [7]. Zu den Symptomen einer Corona-Infektionen zählen u.a. Fieber, Husten, Darmbeschwerden. Wir wechseln gerade vom Winter in den Frühling, richtig?

„Das RKI hat heute die Falldefinition angepasst. Es wird jetzt auch als Covid-19-Fall gezählt, wenn jemand Kontaktperson eines bestätigten Covid-19-Falls ist und Symptome zeigt. Diese Fälle sind in der Meldung der Krankenhäuser inbegriffen.“ [Quelle]

Während die allgemeine Sterberate sich davon wenig beeindruckt zeigt, ist doch so erneut das Gesicht des Corona-Virus als Pandemie vorerst gesichert [8]. Die letzten Tage (18.03.2020) wurde im Landkreis München ein offizielles Blatt an Einwohner versendet. Hier wurden Maßnahmen aufgelistet, um sich vor einem Virus zu schützen. Auch wurde angegeben, dass sich Personen, die Kontakt zu einer Corona-infizierten Person hatten (15 Minuten face-to-face) zu Hause bleiben und sich bei ihrer Gemeinde melden sollten – auch wenn sie keine Symptome haben.

Pandemien sind ein ernstes Thema. Daten zu hinterfragen und sich eine eigene Meinung bilden zu wollen sind eine Tugend, die immer schwerer wird.

Was ist aber mit den schlimmen Bildern und Berichten aus Krankenhäusern? Sind nicht alle Betten belegt?

Quelle: https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2019_2020/2020-12.pdf

First, do no harm

Grippeviren können eine Krankheit verursachen, die jährlich mehrere zehntausend Menschen das Leben kosten kann. Egal, ob es sich dabei um einen Influenza-, einen Corona-Virus oder eine andere Form von Virus handelt. Menschen können krank werden und leider sterben.Bekannt ist, dass die meisten Opfer des Corona-Virus ältere Patienten sind.Während das bereits bei der Behandlung beachtet werden sollte (Abwehrkräfte, Energie etc. sind eingeschränkt), gibt es hierbei noch weitere relevante Faktoren: Bereits bestehende Erkrankungen.

Am 17. März hatte das ISS Italy National Healthy Institute bekannt gegeben, dass 99% der Corona-Patienten an mindestens einer weiteren signifikanten Erkrankung litten [9]. Knappe 50% sogar an 3 oder mehr. Dazu zählen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus Typ 2 und behandlungsbedürftiger Bluthochdruck. Viele der jüngeren Opfer des Virus waren ebenfalls nicht frei von Erkrankungen. So war zum Beispiel ein 21-jähriger italienischer Nachwuchstrainer an einer bislang nicht diagnostizierten Leukämie erkrankt gewesen [10]. Viele der potentiellen Corona-Patienten werden durch Menschen in Quarantäne-Anzügen und mit einigen sehr extremen Medikamenten behandelt. Während die Situation selbst für jedes Opfer auf einer emotionalen Ebene bereits ein schwerer Hammer sein mag, sollte an dieser Stelle auch auf die verwendeten Medikamente und Behandlungen eingegangen werden.

Neben der Gabe von Sauerstoff, auf die gleich noch eingegangen wird, werden die Patienten mit hohen Dosen Cortison (immunsuppressiv, entzündungshemmend, kumulativ schädlich), mittel bis starken antiviralen Mitteln (bedingt immunsuppressiv, bedingt entzündlich durch Beeinflussung weiterer Systeme wie Stickstoffoxid und Interferon im Körper) und weiteren Medikamenten behandelt [11]. Ein stabiler Organismus übersteht so manches Gift. Hier reden wir jedoch primär von älteren Personen mit einer oder mehr Erkrankungen, die wahrscheinlich bereits seit einiger Zeit weitere Medikamente zu sich nehmen mussten. Es ist kein Geheimnis, dass viele gängige Arzneimittel ihre zum Teil schweren Nebenwirkungen haben können – insbesondere in Kombination. Eine eingeschränkte Lungenfunktion ist in Arealen wie Italien (hohe Luftverschmutzung) sicherlich eine weitere Belastung. Entzündungen im Bereich der Lunge (dazu zählen auch die nicht vom Coronavirus verursachten Pneumonien), sollten entsprechend vor allem bei älteren Menschen nicht selten sein. Kurzfristig können die erwähnten Medikamente zu einer Linderung von Symptomen führen, während der Rattenschwanz an Nebenwirkungen für so manchen angeschlagenen alten Menschen letal sein können. Zusätzlich werden Patienten in den entsprechenden Kliniken oft künstlich mit Sauerstoff beatmet. Während Sauerstoff essentiell für komplexere Lebensformen ist, bleibt es doch ein hoch-reaktives, oxidativ (man beachte das Wort) wirkendes Gas. Eine solche Eigenschaft ist bei einer normalen Lungenfunktion völlig normal und nötig. Bei eingeschränkter Lungen- und Zellfunktion ist das jedoch gefährlich und kann das gesamte Gewebe der Lunge weiter zerstören. Das ist sogar bekannt. Sauerstoff kann einen entzündlichen Zustand weiter verschlimmern. Kohlenstoffdioxid (CO2) dagegen, kann einen solchen Zustand stabilisieren.

A quick reduction of carbon dioxide caused by hyperventilation can provoke an epileptic seizure, and can increase muscle spasms and vascular leakiness, and (by releasing serotonin and histamine) contribute to inflammation and clotting disorders. On a slightly longer time scale, a reduction of carbon dioxide can increase the production of lactic acid, which is a promoter of inflammation and fibrosis. A prolonged decrease in carbon dioxide can increase the susceptibility of proteins to glycation (the addition of aldehydes, from polyunsaturated fat peroxidation or methylglyoxal from lactate metabolism, to amino groups), and a similar process is likely to contribute to the methylation of histones, a process that increases with aging. Histones regulate genetic activity. [Quelle]

Eine zunehmend entzündliche Fibrosierung der Lunge wird oft im Zusammenhang mit einem Covid19 erwähnt. Entsprechend wird versucht mit Medikamenten die Entzündung unter Kontrolle zu halten und die Vernarbung der Lunge aufzuhalten. Es wäre möglich, dass statt der Vergabe von Sauerstoff eher CO2 angereicherte Luft eine Balance wiederherstellen könne (siehe Ursprung des Zitats als Quelle) bzw. etwas Vergleichbares in Studien zu untersuchen. Eine vermehrte Anreicherung von CO2 verstärkt außerdem im Nachhinein die Aufnahme von O2. Ein solcher Prozess ist unter anderem als „Bohr-Effekt“ bekannt. Vielleicht sind Masken doch keine schlechte Idee? Immerhin atmet man dadurch seine eigene Luft wieder ein.

Zusammengefasst versuchen wir also primär ältere Menschen mit Vorerkrankungen durch schwere Medikamente mit Nebenwirkungen und hohen Dosen an Sauerstoff vor dem Tod zu retten. Das ist keine Kritik am Personal von Kliniken. Die Menschen vor Ort versuchen Lösungen zu finden mit den Methoden, die ihnen zur Verfügung stehen. Die derzeitig allgemein akzeptierte Einstufung der Situation wird viele dazu bringen, drastische Maßnahmen und schnelles Agieren als eine Priorität anzusehen. Dass eben diese Maßnahmen eine Situation weiter verschlimmern können, ist vermutlich verständlich, aber wohl für das behandelnde Personal eine zermürbender Erkenntnis. Während also weltweite Statistiken einen normalen Verlauf zeigen (noch – wir geben uns derzeit auf mehreren Ebenen WIRKLICH Mühe, das zu ändern), sorgen Hilflosigkeit in Kliniken und entsprechende Bilder von sterbenden Patienten für weiteres Brennholz.

Kombiniert man eine solche Information mit der Tatsache, dass in den Wintermonaten die meisten Intensivstationen 80-90% Auslastung erleben, reicht es, eine Bevölkerung zu ängstigen, um die restlichen 10% mit Leichtigkeit auszufüllen [12,13]. Negative Emotionen machen krank. Isolation macht krank. Ein verängstigtes Umfeld macht krank.

In Lombardy, the precrisis total ICU capacity was approximately 720 beds (2.9% of total hospital beds at a total of 74 hospitals); these ICUs usually have 85% to 90% occupancy during the winter months. [Quelle]

Zensur

Sich eine eigene Meinung bilden zu dürfen, frei recherchieren zu können und seine Gedanken öffentlich zu äußern ist eine Freiheit, die wir als Menschenrecht bezeichnen. Werden diese Rechte angegriffen, entstehen Bewegungen und Menschen gehen auf die Straßen als Gegenbewegung. Gut, dass so etwas derzeit nicht möglich ist. Immerhin existiert aber das freie Internet, in dem wir auf YouTube und anderen Webseiten an die Öffentlichkeit treten können! Mehr und mehr Videos, in denen sich sachlich – nicht reißerisch – gegen eine Pandemie ausgesprochen wird, bei denen mit offiziellen Daten und publizierten Studien von renommierten Seiten argumentiert wird, werden jedoch gelöscht. Professoren, die sich gegen einen Ausnahmezustand aussprechen, werden ohne Ankündigung gekündigt. Diese Tatsachen werden kaum oder gar nicht in den Medien angesprochen. Solche Aktionen verstoßen  – wie vieles derzeit – mit voller Kraft gegen Grundrechte. Nicht nur das. Aufgrund der bestehenden Angst und angefeuert durch öffentliche Medien – kombiniert mit der stillen Drohung durch Kündigungen – trauen sich viele Stimmen nicht an die Öffentlichkeit. In vielen Situationen muss nicht einmal mehr eine Institution selbst durchgreifen, da wir uns gegenseitig „aufs Korn nehmen“. Wird eine Realität subjektiv angenommen, tendieren wir dazu, diese verteidigen zu wollen – unabhängig von ihrer Schädlichkeit. Wird ein Stein von einem einzelnen Menschen als Bedrohung angesehen, gilt diese Person als verrückt. Sind Millionen von Menschen davon überzeugt, fahren Panzer auf und Studien werden veröffentlicht.

Ausgangsbeschränkungen sind im Falle einer Pandemie absolut verständlich. Zensur nicht. Stille Drohungen (subjektiver Natur) sind es auch nicht. Das Gefühl zu haben, sich durch das Schreiben dieses Artikels in Gefahr zu bringen, ist „nicht okay“. Das sind Zustände, von denen wir im Geschichts-Unterricht lernen durften – dort dürfen sie auch gerne bleiben. Die Professoren und Doktoren machen ihren Job. Einen Zustand zu hinterfragen ist kein Vergehen an der Menschheit. Viele der zensierten Videos sind hoch informativ und sachlich. Warum sollten sie zensiert werden? Zum Erhalt der „öffentlichen Ordnung“?

Fun Fact: England hat inzwischen Covid19 aus der Liste gefährlicher Infektionskrankheiten gelöscht, da die Mortalitätsrate „insgesamt tief“ liege. Wer entschuldigt sich angemessen bei all den Menschen, die ihren Job verloren haben und sich Sorgen machen?

Verbindung vs. Panik

Last but not least sollte noch auf etwas anderes eingegangen werden. Letztes Jahr hat das Buch „Die Geschichte vom zerbrechlichen Menschen“ das Licht der Welt erblickt. Auf fast 400 Seiten wurde dabei das Thema Stress aus mehreren Perspektiven betrachtet. Das Schreiben einer solchen Arbeit lehrt einen viel. Was im Moment abläuft ist vielmehr eine Pandemie der Angst, als irgendetwas anderes. Menschen sind subjektive, emotionale und soziale Wesen. Subjektiv nehmen wir auf öffentlichen Kanälen einen Weltuntergang wahr. Emotional stehen wir unter Druck und haben Angst vor der Zukunft. Sozial kann ein Opa seine Enkel für die nächste Zeit nicht mehr in seine Arme schließen. Akut ist so etwas zu verkraften. Chronisch und mit unsicherer Dauer ist das einer der schlimmsten Cocktails, den wir der Weltbevölkerung einschenken können. Völlig abgesehen von der finanziellen Last, die derzeit auf vielen Unternehmen lastet. Selbstständige stehen unter noch mehr Druck als sonst (was auch erklärt, warum so viele Unternehmen derzeit mehr als sonst mit ihren Produkten werben und sich versuchen, an die Situation anzupassen). Der Markt tendiert derzeit zu einer stärkeren Monopolisierung, während durch eine versprochene Unterstützung des Staates eine Inflation gefördert wird.

Am Ende steht man vor einer Überlegung: Stehen wir vor eine klaren Pandemie, weiß man, was man hat. Ist dem aber nicht so, fragt man sich, warum ein so seltsames Theater überhaupt zelebriert wird. Sicher wäre das eine wundervolle Vorlage für alle möglichen Verschwörungstheorien, die jedoch dankend an dieser Stelle abgelehnt werden. Hoffentlich hatten sich einfach nur ein paar Institutionen schwer geirrt und jetzt ist es zu spät, umzukehren und Fehler zu erkennen. So oder so sind im Moment nachvollziehbare und transparente Daten weiter wichtig. Welche Gesetze werden erlassen und warum? Hoffentlich kommt es im Nachhinein nicht zu einer weltweiten Suche nach „Schuldigen“. Das wäre vergleichbar mit so manchem derzeitigen Verhalten. Es geht darum, Menschen draußen in Gemeinschaft wieder lachen zu sehen.

Weiter unten sind einige weiterführende Seiten, Videos und Studien zu finden, die sich kritisch zum derzeitigen Status Quo äußern. Obwohl dieser Artikel recht deutlich Stellung bezieht, wird dennoch empfohlen, dass sich bitte jeder selbst seine höchstpersönliche eigene Meinung bildet.

Quellenangaben:

  1. https://www.youtube.com/watch?v=Vm1-DnxRiPM&feature=youtu.be&fbclid=IwAR1gTfhjAjoL3XefKKVr5D6Z8XVN4yiRJjlplpcJgj_j4ht49ITsikVSVlw
  2. https://swprs.org/rki-relativiert-corona-todesfaelle/
  3. https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
  4. https://www.youtube.com/watch?v=0M4kbPDHGR0&feature=youtu.be&t=210
  5. https://elpais.com/sociedad/2020-03-25/los-test-rapidos-de-coronavirus-comprados-en-china-no-funcionan.html
  6. https://coronadaten.wordpress.com/2020/03/27/corona-epidemie-update-26-03-20-sterberate-unverandert-infektionsrate-um-15-hospitalisierung-in-new-york-zeigt-besorgniserregenden-trend-pandemie-unwahrscheinlich/
  7. https://www.berlin.de/sen/gpg/service/presse/2020/pressemitteilung.911446.php
  8. https://multipolar-magazin.de/artikel/coronavirus-irrefuhrung-fallzahlen
  9. https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-03-18/99-of-those-who-died-from-virus-had-other-illness-italy-says
  10. https://www.msn.com/de-ch/news/other/spanischer-nachwuchs-trainer-stirbt-an-corona/ar-BB11gT64
  11. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31996494
  12. https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2763188
  13. https://milano.corriere.it/notizie/cronaca/18_gennaio_10/milano-terapie-intensive-collasso-l-influenza-gia-48-malati-gravi-molte-operazioni-rinviate-c9dc43a6-f5d1-11e7-9b06-fe054c3be5b2.shtml

Weitere Quellen:

  1. Swiss Propaganda Research: https://swprs.org/
  2. Offener Brief von Dr. Bhakdi and Frau Merkel: https://www.youtube.com/watch?v=UxaAgqBtn7A
  3. Dr. Bodo Schiffmanns Corona-Serie: https://www.youtube.com/channel/UCfPIdT5vkOwQyDAtyhxaFzw/videos
  4. Deutsches Netzwerk für evidenzbasierte Medizin: https://www.ebm-netzwerk.de/de
  5. Video des amerikanischen Physiologen Dr. Raymond Peat zum Thema Corona: https://www.youtube.com/watch?v=Ikdmnn7YwSU
  6. Studie vom 02.03.2020: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0924857920300972 (The problem of SARS-CoV-2 is probably overestimated, as 2.6 million people die of respiratory infections each year compared with less than 4000 deaths for SARS-CoV-2 at the time of writing.)
  7. Corona: Eine Epidemie der Panik (verfasst vom dänischen Forscher Peter Gøtzsche, Gründer der renommierten Cochrane Collaboration): https://www.deadlymedicines.dk/corona-an-epidemic-of-mass-panic/

Moritz von der Borch

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All die Informationen, die ich – übrigens neben meiner normalen Berufstätigkeit – auf dieser Seite für euch aufbereite und zur Verfügung stelle, sind immer das Ergebnis von sehr arbeitsintensiven Tagen oder gar Wochen -> für Recherche (Studien, Interviews,..), Formulieren, Gegenlesen, etc… Alternativ könnte ich mein so erarbeitetes Wissen natürlich auch (..und lukrativer..) ausschließlich in meiner Eigenschaft als Personal Consultant in Einzel-Beratungen weitergeben.

Das ist aber nicht mein Ansatz! Mir ist vor allem auch wichtig, möglichst viele Menschen zu erreichen, die von den hier gesammelten Informationen, von der Kenntnis über wissenschaftlich neu gefundene Resultate und ihre Konsequenzen profitieren könnten.

Damit die Informationen weiterhin für euch frei zugänglich bleiben können, ohne dass ihr alle fünf Sekunden von Pop-Ups belästigt werdet, gehe ich andere Wege.
Beispiel: Produkte, die ich persönlich empfehlen kann, werden hier mit Vorteil für jeden und Nachteil für keinen angeboten.
Das heißt: Wenn ihr über meine Site einkauft – also, wenn ihr z. B. eine Empfehlung auf meiner Site anklickt (Bücher, Brille, etc..) und auf der dann neu geöffneten Website anschließend in Kontinuität einkauft (dabei muss es sich  n i c h t  um das von mir empfohlene Produkt handeln..), profitiere ich und das ganz ohne irgendeinen Nachteil für euch.
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„Man sollte, muss aber nicht. Einigkeit besteht aber darüber, dass es für gute Leistung auch ein gutes Trinkgeld geben sollte.“

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2 Kommentare zu “Die Corona der Schöpfung

  1. Servus Moritz, ich bin gerade auf deinen Blog gestoßen. Eine wahre Schatztruhe von tollen Informationen hast du hier geschaffen 🙂

    Ich bin eigentlich durch Jack Kruse hier gelandet, weil mich seine Gedanken zu Licht, Wasser, Erden etc. sehr interessieren. Toll, dass du dieses Wissen auch in Deutschland verbreitest.

    Auch deine Meinung zu Corona teile ich zum größten Teil. Ich kann mir gar nicht ausmalen, was für einen Einfluss es auf weite Teile der Bevölkerung hat, wenn man Sie den ganzen Tag unter Kunstlicht, mit WLAN und ohne Sonnenlicht zuhause einsperrt. Gott sei Dank habe ich meinen Südbalkon mit Hängematte 😉

    Mich würde noch interessieren, ob es zu den hier besprochenen Themen auf deinem Blog ein Forum oder ein FB Gruppe oder Ähnliches in Deutschland gibt. Ich würde mich sehr gerne mit gleichgesinnten austauschen.

    Viele Grüße aus Augsburg

    Björn

    • Hallo Björn. Es gibt eine Facebook-Seite im Internet. Ansonsten keine Gruppe. Alles, was diese Webseite betrifft (bis auf das Buch) ist pro bono und „für Menschen“. Nicht sicher, ob es für Leser ein Mehrwert ist, sollte ich eine Art Gruppe erstellen. Danke für die Anregung!


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