Wissenschaft ist etwas ziemlich Menschliches

Wissenschaft ist etwas ziemlich Menschliches

Ich dachte eigentlich, dass ich schon ganz gern wäre

Anmerkung: Dieser Artikel nimmt Studien und ähnliche wissenschaftliche Arbeiten ins Visier. Viel Argumentation wird heutzutage durch die Verwendung eines Links zu beispielsweise Pubmed gerechtfertigt. Studien werden zum Teil als Basis jeglicher Rechtfertigung vorausgesetzt, während andere Ansätze als “unseriös“ deklariert werden. Das kann so manchen Menschen zum Nachdenken bringen, der tatsächlich fast täglich mit diesen Mitteln arbeitet. Da manche Leser im Verlauf dieses Artikels etwas wie Unsicherheit oder Ärger verspüren könnten, sollte im Vorfeld folgendes gesagt werden. Die Arbeit eines Medizinjournalisten basiert in vielen Bereichen auf wissenschaftlichen Studien. Es gibt wirklich gute Arbeiten und hervorragende Untersuchungen! Der gesunde Umgang mit diesen Informationsquellen ist etwas Wundervolles! Um diese hochwertigen Arbeiten aber zu finden und um solche Werke als Basis verwenden zu können, braucht es oft ein derart tiefes Verständnis unterschiedlichster Prozesse, dass sogar sogenannte “Experten“ in diesem Bereich vor Irrtümern nicht gefeit sind. Unterhaltungen, Diskussionen, ein offener Umgang mit Fragen und Meinungen sind weit zentraler – Studien sind Theorien und Beobachtungen. Studien sind ein nettes Werkzeug. Studien entstehen oft aus einer Motivation heraus und die ist nicht immer frei von Tadel. Studien sollten kein kreatives Denken beherrschen.

Wissenschaft ist etwas ziemlich Menschliches

(Ego) cogito ergo sum – Ich denke, also bin ich. Seitdem wir auf diesem Planeten existieren, versuchen wir, Prozesse zu verstehen, Erfindungen zu ermöglichen und Fortschritt zu festigen. Wissenschaft ist etwas ziemlich Menschliches. Die Frage nach einem “Warum“ schien schon immer so zentral gewesen zu sein, dass uns sogar Kinder damit den gesamten Tag über mit Leichtigkeit auf die Palme bringen können. Etwas nicht zu verstehen kann auf eine gewisse Art und Weise unangenehm sein. Der Wunsch nach Wissen und ein Antrieb aus Neugierde waren schon oft Rückenwind für wertvolle und weltbewegende Veränderungen. Ohne zu hinterfragen, wäre Stagnation doch etwas widerlich Klebriges, das sich in unseren Köpfen festsetzen könnte. “Frag Kind, damit du was wirst!“ – heißt es doch. Was wäre also ein Grund, über Wissenschaft und subjektive Logik zu schreiben?

Subjektive Logik

Eine Eigenschaft wie Neugierde ist weder gut noch schlecht. Sie ist eine Art Motivation. Seitdem es das Internet gibt, haben Milliarden von Menschen Zugriff auf eine schier unmögliche Masse an Informationen. Wandert also eine penetrante Frage durch unsere Schaltkreise, können wir binnen Sekunden eine Unzahl an Meinungen auf den Schirm bringen. Das ist gut… oder? Ja – jedoch verbunden mit einem langen Nein am Ende.

Worte wie Informationsüberflutung oder ähnliche Begriffe könnten einem durch den Sinn kreisen. So viele unterschiedliche Meinungen kursieren durch das weltweite Netz, dass man sich eher verunsichert auf einem Schreibtischstuhl zusammenkauern möchte, anstatt mit Klarheit und einem “Jetzt hab ich’s“ aufzuspringen. Informationsanbieter passen sich an und trimmen sich meist auf einfache Sprache, einen subjektiv maximalen Nutzen für den Leser und minimale Details herunter (das ist nicht immer schlecht). Tiefere Details und angeregte, freie Diskussionen sind in der heutigen Zeit jedoch eine Rarität. Schließlich ist Zeit ein so wertvolles Gut, dass Menschen dafür sogar ihr Leben riskieren (was einen zum Nachdenken anregen sollte). Außerdem spielen persönliche, gesellschaftliche und kulturelle Faktoren höchstwahrscheinlich eine Rolle, wenn es darum geht, wie wir mit Mitmenschen umgehen. Immerhin kann man ja bekanntlich an sich selbst arbeiten…

Am Ende “gewinnt“ die Informationsquelle, die sympathisch, oberflächlich authentisch, verständnisvoll und auf eine direkte Art und Weise Menschen dort abholt, wo sie feststecken. Das gilt für die Industrie, genauso wie für Gespräche unter vier Augen. Vermutlich ist deswegen auch eine Formulierung von Zielgruppen eine so große Sache für viele Unternehmen – eine Ware muss schließlich attraktiv aussehen, unabhängig vom Inhalt. Kritisiert werden soll damit niemand. Menschen sind primär emotionale und höchst subjektive Wesen. Genau das ist hier nämlich der Punkt! Logik ist subjektiv. Menschen sind subjektiv und Wissenschaft – ist etwas ziemlich Menschliches.

Mentales Investment

Zusammen mit dem Internet sind Webseiten wie Pubmed und ähnliche Studien-Archive für die breite Masse zugänglich geworden. Eigentlich ist das ein ziemlicher “Big Deal“ gewesen. Eine Maxime der Forschung – Studien – war auf einmal für fast jeden aufrufbar geworden. An sich hätte ein solcher Schritt einen offenen Austausch und eine weltweite neugierige Verbundenheit weiter fördern müssen. Das Gegenteil war jedoch eher eingetreten und das hat ein paar unterschiedliche Gründe.

Zum Einen kann ein Großteil von Menschen für Informationen lediglich auf eine Überschrift und eine Zusammenfassung zurückgreifen. Die Menge an voll zugänglichen Studien ist verhältnismäßig gering. Meist sind Zusammenfassungen so formuliert, dass die Aussagen/Überschriften von Studien positiv verstärkt werden und Probleme oder Widersprüche – wenn überhaupt – in Bereichen wie der “Diskussion“ am Ende eines vollen Artikels zu finden sind. Verlinken also Personen eine Studie in Social-Media Foren oder auf Webseiten, können viele Leser nur begrenzt nachvollziehen, ob Aussagen tatsächlichen Tatsachen entsprechen.

Zum Anderen sind viele Menschen schlichtweg nicht dazu in der Lage, Studien wirklich auf den Grund zu gehen. Das gilt übrigens auch für Personen aus dem Bereich der Wissenschaft. In einem Vortrag hatte Prof. Martin Pall auf einen Kommentar aus dem Publikum geantwortet, dass Wissenschaftler und die sog. breite Masse gerne im gleichen Boot sitzen. Lesen Forscher Studien, hoffen sie meist, dass sie die groben Zusammenhänge verstehen können. Das trifft vor allem auf Arbeiten zu, die ihren Expertenbereich lediglich tangieren. Studien zu lesen kann ein richtiger Knochenjob sein! Ein alleinerziehender und besorgter Elternteil, gestresste Workaholics, müde Mitarbeiter und schnelllebige Jugendliche haben oft und verständlicherweise weder die Nerven, die Zeit noch die Lust, sich mühselig durch einen Berg an Fachchinesisch durchzuarbeiten. Nur jemand, der Jahre (!) mit Studien verbracht hat, unterschiedliche Sichtweisen zu verschiedenen Daten und deren Auswertung gelernt hat und es sich tatsächlich leisten kann, von einem Computer aus Stunden über Texten zu verbringen, kann möglicherweise von sich behaupten, dass er das Potential besitzt, auf eine gesunde Art und Weise mit Studien umzugehen. Das mag unter anderem daran liegen, dass wir uns in der Forschung in kognitiv festgefahrenen, überholten und durchaus kritikfähigen Theorie-Kartenhäusern verlaufen haben. Menschen sind subjektiv – und Wissenschaft ist etwas ziemlich Menschliches.

Suchen wir nach Antworten, sind wir nicht frei von Vorstellungen. Stellen beispielsweise Ernährung und Bewegung für eine krankheitsanfällige Person eine Art Anker dar, wird sie in diesem Bereich eher nach Antworten suchen. Mindset, Lebensfreude, Beziehungen, strukturelle Belastungen, Stress, Licht, Elektrosmog, Toxinbelastungen und so weiter sind in einem solchen Fall seltener auf dem Schirm oder werden als nicht so relevant gesehen. In Foren mit gleichgesinnten Menschen werden Schwierigkeiten online und “semi-anonym“ diskutiert. Viele tendieren eher dazu, ihre bisherigen Überzeugungen zu verteidigen, anstatt nach neuen Ufern aufzubrechen. Verständlich – schließlich gab es wohl zu einem bestimmten Zeitpunkt Erfolge und meist hatte man zumindest mental (oder sogar materiell) in eine Idee investiert.

Industriezeitalter der Wissenschaft

Eigentlich sollte man misstrauisch werden. Obwohl sich immer wieder darüber beschwert wird, dass Lobbies und mächtige Menschen den Markt, die Medizin und unsere Kultur beherrschen, glauben gleichzeitig eine gewaltige Anzahl an neugierigen Menschen auf diesem Planeten, dass (die von ihnen auserwählten) Studien ein unverfälschtes und sicheres Werkzeug des idealistischen Wissens wären. Wie nett. Wie schön wäre es doch, mit Sicherheit etwas sagen zu können. Alles, was wir wahrnehmen, ist durchaus real. Nichts davon ist wahr. Als Viagra und andere Stickstoffoxid-Wirkstoffe auf den Markt kamen, wurde Smog – also die Abgaswolke in Ballungsräumen – von unterschiedlichen Studien als positiver Faktor für die Gesundheit dargestellt. Als Grund wurden unter anderem Kinder herangezogen, die nach dem Umzug von der Stadt aufs Land an Asthma erkrankten. Fast möchte man glauben, dass es sich hier um einen Aprilscherz handelte. Bis man sich Daten zu Omega-3-Fischölen, Östrogenen und der Pille, bestimmten Theorien über das Immunsystem, über Themen wie Nahrung (Fett ist ungesund, Zucker ist böse, Salz ist gefährlich etc.) – oder über die Unschädlichkeit bestimmter Pestizide (Glyphosat) ansieht. Die List(e) ist unglaublich lang und nicht zuletzt spielt hier ein großer Faktor eine Rolle – unser Markt und seine gewaltige – gewaltige Industrie. Das sollte niemanden verwundern. Schließlich sind wir alle nur Menschen. Menschen sind subjektiv und Wissenschaft ist etwas ziemlich Menschliches. Studien findet man so ziemlich zu jedem Thema und mit so ziemlich jeder Perspektive. Überzeugt einen eine Sichtweise und möchte man dafür eine Bestätigung vorweisen können, ist das für die meisten großen Marktthemen sehr leicht. Das Einzige, was es oft braucht, ist eine relevante Nachfrage auf dem Markt. Um Stress bei kleinen Nagern zu verursachen reicht es unter Umständen schon aus, die Größe von Käfigen zu verkleinern. Angegeben werden muss so etwas nicht wirklich. Auch die Dicke und Temperatur von Reagenzgläsern wäre ein extrem einfaches Mittel, um Blutproben zu beeinflussen. Es muss also noch nicht mal über Formulierungen in Studien diskutiert werden. Es muss also noch nicht mal über die Auswertung von Daten in Studien diskutiert werden. Es muss also noch nicht mal über eine alte und rigide medizinisch mechanische Sichtweise von lebenden Organismen diskutiert werden.

Anmerkung: Der nachfolgende Text ist ein Ausschnitt aus dem Buch “Die Geschichte vom zerbrechlichen Menschen“:

In seinem Buch „Cold War In Biology“ hat Prof. Carl C. Lindegren übersichtlich dargestellt, welche Voraussetzungen für wissenschaftliches Arbeiten gelten. Dabei wurden Reproduzierbarkeit, Genauigkeit, kohärente Kommunikation und das Bewusstsein über persönliche Überzeugungen als

Kriterien genannt. Insbesondere auf den letzten Punkt wurde dabei vermehrt eingegangen. Interessant wurde es, als Prof. Lindegren recht nüchtern aufzählte, welche Faktoren alle dazu führen konnten, dass Forscher ihre Aussagen abänderten, oder dass bestimmte Texte und Theorien nicht durch eine öffentliche Prüfung kamen.

1. Self-imposed discipline (Eigen-induzierte Disziplin)

Findet ein enthusiastischer Forscher in seinen akribischen Experimenten wiederholt eine signifikante Abweichung der allgemein anerkannten Norm, gebietet ihm seine akademische Ausbildung, den Fehler zuerst bei sich, der Untersuchungsmethode oder ähnlichen menschlich bedingten Faktoren zu suchen. Das ist an sich etwas Gutes. Bleibt der Wissenschaftler aber am

Ball und kommt konsequent auf das gleiche Ergebnis, wird es problematisch. Die Gefahr würde bestehen, dass er sich durch die Darstellung seiner Ergebnisse öffentlich blamieren könnte. Für Forscher ist so etwas durchaus gefährlich. Nicht nur das Ego leidet in einem solchen Fall, sondern auch die Hoffnung auf mögliche weitere finanzielle Unterstützungen. Die Chance, dass man weiterhin öffentlich „ernst genommen wird“ und potentielle zukünftige Zusammenarbeiten mit respektablen Persönlichkeiten rücken ebenfalls in weite Ferne. Während das stark limitierend klingen mag, ist es aus einer anderen Perspektive auch etwas Produktives. Es fördert akkurate Arbeitsweisen und Sorgfalt. Fahren wir aber fort.

2. Scientific Freedom? (Wissenschaftliche Freiheit?)

Gehen wir davon aus, dass es eine allgemein anerkannte Überzeugung zu einer wissenschaftlichen Theorie gibt. Eine Mehrheit vertritt also einen bestimmten Gedanken über den Ursprung des Lebens, Genetik oder ähnliche gute Beispiele. Sollte gleichzeitig eine Minderheit einen anderen Gedanken vertreten, ist das eigentlich kein Problem. Wir sind schließlich nicht immer alle einer Meinung. Nach der geschichtlichen Darstellung wurde in wissenschaftlichen Institutionen jedoch oft anders gehandelt. Fundierte Meinungen sind schließlich eine Gefahr für jede wackelige Theorie. Gesellschaften zur Förderung “wissenschaftlicher Freiheit“ wurden gegründet. Erstaunlicherweise wurden dabei von diesen Institutionen gerne Verbote erteilt. Zum Beispiel, dass bestimmte Meinungen an Schulen nicht gelehrt oder erwähnt werden durften. Mit Freiheit hat so etwas natürlich nicht mehr viel am Hut. Erstaunlich war aber auch, dass beim Anprangern eines solchen Verhaltens Akademiker sich oft beim Ankläger für seinen Mut bedankten. Sie hätten sich selbst nicht getraut, dieses Verhalten öffentlich zu missbilligen. Das passt gut zum nächsten Punkt!

3. Job Control (Job Kontrolle)

Äußert sich ein junger Forscher kritisch zu einer offiziell anerkannten Meinung, ist das eine gefährliche Entscheidung.

The answer is that such an action would have marked them in the eyes of the assembled membership as deviationists and it is important to remember that deviationism is as serious a crime in the capitalist society as it is in the communist society. The control of the deviationist in the capitalist society is much more subtle and, actually, much more effective. [Carl C. Lindegren (1966): The cold war in biology. Planarian Press inc., Carbondale Illinois]

Da jegliche Aussicht auf finanzielles Überleben in der Wissenschaft viel mit Konformität zu tun hat und viele Job-Angebote, Projekte und weitere langfristige Aussichten auf Erfolg durch bestimmte zentrale Knotenpunkte gesteuert werden, ist dieser Punkt wohl schnell erklärt. Wird man in der Forschung gebrandmarkt, wird es sehr, sehr schwer. Spinner-Stigmatisierungen sind vergleichbar mit altertümlichen Hexenverbrennungen. Früher verbrannten wir Körper, heute verbrennen wir Zukunft und Ideale. Das ist subtiler, aber wohl nicht minder grausam und oft noch effektiver.

4. The Referee System (Das Gutachter-System)

Wissenschaftler schreiben nicht einfach ihre Arbeiten und können sie dann ohne Gutachten veröffentlichen. Liest also ein zuverlässig regelkonformer wissenschaftlicher Gutachter etwas, was der öffentlichen Meinung und seiner Job-Sicherheit widerspricht, hat er recht leichtes Spiel. Das einfache Vorlegen des Artikels bei einigen gleichgesinnten Kollegen reicht aus, um eine Arbeit „leider ablehnen zu müssen“. Gutachter und natürlich auch Kollegen sind in einem solchen Fall durch Anonymität geschützt.

The referee system is supposedly devised to prevent incompetents from publishing, but everyone agrees that scientific publications are loaded with trivial trashy papers. Actually, the referee system succeeds in excluding the „lunatic fringe“ rather than the incompetents. The difficulty here is that new ideas are almost invariably labeled as „lunatic“ when they are first introduced. [Carl C. Lindegren (1966): The cold war in biology. Planarian Press inc., Carbondale Illinois]

Eine gewaltige Menge fundierter Theorien und Entdeckungen haben aus solchen Gründen nie das Licht der akademischen Welt erblicken dürfen. Manche hatten Glück. Die Kernspintomographie wurde bei ihrer ersten öffentlichen Vorstellung vielfach als „Spin-nerei“ bezeichnet. Heute findet sie weltweite Anwendung.

Der Kontext

Studien als unüberwindbare kognitive Mauer für Argumente errichten zu wollen ist fast schon eine Perversion der ursprünglichen Grundmotive. Offener Austausch, Verständnis und Neugierde bilden Brücken und keine Mauern. Studien und wissenschaftliche Arbeiten sind eines von vielen Werkzeugen, um Informationen zu erhalten. Die beste Studie der Welt kann eine Überzeugung nicht überwinden, sollte man es denn nicht wollen. Menschen mit einer rigiden Meinung, die nicht unserer Vorstellung entspricht, bezeichnen wir als dogmatisch. Aktive Personen mit einer rigiden Meinung, die unserer Vorstellung entspricht, bezeichnen wir als charismatisch.

Viele Menschen scheinen aus irgendeinem Grund den Gedanken zu lieben, kognitiv statt emotional zu handeln. Mind over matter. Verständlich – interessant ist dabei nur, dass dieser Wunsch oft emotionale Beweggründe hat. Dass unsere Logik extrem durch unser subjektives Wissen und Verständnis beeinflusst wird. Ist aber eigentlich gar kein Problem. Menschen sind schließlich subjektiv und was Wissen schafft ist etwas ziemlich Menschliches.

Moritz von der Borch

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Warum Trinkgeld?

All die Informationen, die ich – übrigens neben meiner normalen Berufstätigkeit – auf dieser Seite für euch aufbereite und zur Verfügung stelle, sind immer das Ergebnis von sehr arbeitsintensiven Tagen oder gar Wochen -> für Recherche (Studien, Interviews,..), Formulieren, Gegenlesen, etc… Alternativ könnte ich mein so erarbeitetes Wissen natürlich auch (..und lukrativer..) ausschließlich in meiner Eigenschaft als Personal Consultant in Einzel-Beratungen weitergeben.

Das ist aber nicht mein Ansatz! Mir ist vor allem auch wichtig, möglichst viele Menschen zu erreichen, die von den hier gesammelten Informationen, von der Kenntnis über wissenschaftlich neu gefundene Resultate und ihre Konsequenzen profitieren könnten.

Damit die Informationen weiterhin für euch frei zugänglich bleiben können, ohne dass ihr alle fünf Sekunden von Pop-Ups belästigt werdet, gehe ich andere Wege.
Beispiel: Produkte, die ich persönlich empfehlen kann, werden hier mit Vorteil für jeden und Nachteil für keinen angeboten.
Das heißt: Wenn ihr über meine Site einkauft – also, wenn ihr z. B. eine Empfehlung auf meiner Site anklickt (Bücher, Brille, etc..) und auf der dann neu geöffneten Website anschließend in Kontinuität einkauft (dabei muss es sich  n i c h t  um das von mir empfohlene Produkt handeln..), profitiere ich und das ganz ohne irgendeinen Nachteil für euch.
Als Faustregel zum sog. Trinkgeld gilt in Deutschland:
„Man sollte, muss aber nicht. Einigkeit besteht aber darüber, dass es für gute Leistung auch ein gutes Trinkgeld geben sollte.“

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