Ernährungs Serie: Von Kalorien zu Quantenphysik – Teil VIII: Omega 3 – Graue Massephase

Was haben Omega-3, Fische, Fette und DHA mit Gesundheit, Licht und Elektrizität zu tun?

Fisch DHA Gesundheit Omega 3

Graue Massephase

Dieser Beitrag geht zum Teil etwas mehr ins Detail. Zum Schutz der Leser-Schaltkreise habe ich dafür an manchen Stellen eine kurze Zusammenfassung geschrieben. Wenn ihr also mal wieder bemerkt, wie die Buchstaben auf dem Bildschirm Karussell fahren, einfach ein wenig nach unten scrollen!

Das Grobe:

Fisch ist gesund! Okay, danke fürs Lesen. Bis dann!

Die volle Story:

Bevor wir anfangen über Pi-Elektronenwolken von chemischen Strukturen zu reden (ernsthaft), möchte ich kurz andeuten, was ihr sowieso schon wisst. Die allgemeine Weisheit, dass Fisch und Meeresfrüchte gesund sind, stimmt. Aber nicht jedes Flossentier auf dem Globus ist gleich. Fischstäbchen sind keine wirklichen Fische. Fettarme Tiefkühlfische aus dem Supermarkt sind fast so interessant wie Gesundheit aus der Aquakultur, wenn es um Qualität geht. Oxidierte Fischölkapseln aus dem Supermarkt sind ziemlich vergleichbar mit Transfett-Burgern aus einem Fastfood Restaurant. Nur weil irgendeine Mahlzeit auf eurem Teller mal entfernt etwas mit einem Fisch gemeinsam hatte, heißt das nicht, dass ihr euch auch etwas Gutes tut. Spart euch das Geld lieber.

Solltet ihr nach diesem Beitrag ein seltsames Verlangen nach Austern, Makrele, Lachs und Konsorten verspüren, achtet bitte auf folgende Sachen:

– Ist der Fisch aus dem Ozean, oder aus einer Aquakultur?

– Ist der Fisch komplett mit Haut und Knochen?

– Wurde der Fisch direkt kühl gelagert (und wird weiterhin kühl gelagert?)

– Wurde der Fisch tiefgekühlt? (Was schlecht ist)

– Wurde das Produkt zu irgendeinem Zeitpunkt erhitzt?

– Ist der Fisch eingelegt in Omega-6 Ölen wie Sonnenblumenöl?

Warum ist Nahrung aus dem Meer so fürchterlich fantastisch? Warum sind Kapseln und Krustentier nicht wirklich austauschbar? Warum wirkt Omega-3 entzündungshemmend und was hat das ganze mit Gleichstrom und Lichtemission in Zellen zu tun? Wo in unserem Körper ist die Konzentration von DHA (Omega-3 Fettsäure) am höchsten?

Fishing for competence:

Wir sind ziemlich stolz auf unseren Brei zwischen den Ohren. Durch das konsequente elektrische Funken in unserem Schädel waren wir in der Lage, uns von anderen Tieren abzuheben, Zivilisationen zu gründen und Technologie als unsere mächtigste Waffe, unser mächtigstes Werkzeug und unsere größte Bedrohung zu schaffen.

Wusstet ihr, dass seit etwa 20.000 Jahren unser Hirn konstant kleiner wird? Die Theorien dazu sind immer noch „all over the place“. Ob wir durch moderne Lebensweisen immer weiter verdummen und Pokemon fangen als unsere Lebensaufgabe deswegen ansehen, ist nicht bewiesen (obwohl ich sehr mit dieser Theorie liebäugel…). Sollten wir weiterhin im Abstand von 20.000 Jahren Teile unserer grauen Masse in der Größe eines Tennisballs verlieren, bekommt der Film „Idiocracy“ eine bedrohliche Realitätsnähe.

Distanzieren wir uns aber erstmal von der Prophezeiung menschlicher Schafherden und fragen wir uns eher, wie wir eigentlich so ein energiehungriges Monstrum entwickeln konnten.

Multi-generational exploitation of seafood by shore-based dwellers coincided with the rapid expansion of grey matter in the cerebral cortex, which characterizes the modern human brain. The DHA molecule has unique structural properties that appear to provide optimal conditions for a wide range of cell membrane functions. This has particular implications for grey matter, which is membrane-rich tissue.

(Studie)

Die Entwicklung des modernen Menschen ist für viele Wissenschaftler interessant. Keiner von uns war dabei, als Neanderthaler auf der Jagd waren, wann und warum sie im Krieg der Spezies langsam verschwanden. Alles, was wir heutzutage tun können, ist die Überreste von vor vielen Millionen Jahren zu studieren. Was jedoch inzwischen ziemlich einstimmig angenommen wurde ist die Veränderung der menschlichen Vorfahren durch das Leben an Küstenregionen [1,2,3,4,5,6]. Die Korrelation zwischen einer Entwicklung des ZNS und einer Ernährung reich an mariner Lebensmittel wurden vor allem von Personen wie M. Crawford  und Broadhust etc. vertreten. Aber wie genau sorgen Fettsäuren aus dem tiefen Blau dafür, dass wir anfangen virtuelle Realitäten zu kreieren?

Gehen wir dem ganzen doch mal auf die Spur. In einer Studie mit Kindern (gestorben an plötzlichem Kindstod) wurde die Versorgung des Gehirns mit DHA untersucht. Eine Hälfte war mit Muttermilch gefüttert worden, während die andere an der Flasche hing. Das Ergebnis zeigte eine deutlich höhere Konzentration an Docosahexaensäure (DHA) bei den Freunden der Muttermilch. Ebenso lag die Dauer des Stillens in direkter Verbindung zu der Konzentration an DHA im Kortex [7,8]. DHA scheint also direkt in der natürlichen Ernährung von kleinen Kindern eine Rolle zu spielen. Auch schienen Kinder durch ein Aufwachsen an der mütterlichen Brust mehr Grips und eine bessere Sicht zu besitzen (das mit dem Auge kommt später) [9,10]. Generell scheint die Versorgung mit DHA für unsere Kleinen eine ziemlich gute Idee zu sein, wenn es um die Entwicklung von Sicht und Synapsen geht [11,12]. Für den einen oder anderen mag die Vorstellung, an einer weiblichen Brust zu hängen vielleicht auch interessanter klingen, als sich rohen Lachs einzuverleiben..

Die Frage, wie die Fischöle in die Milch kommen ist einfach geklärt – von der Mutter. Das ist an sich auch keine große Sache. Schließlich haben wir ja heutzutage alle ausreichend Meeresfrüchte…auf der Pizza…oder so.

Nicht nur ist die heutige Versorgung mit DHA nicht mehr unbedingt die Beste[13], das Ganze kann auch ganz anders laufen. Sind die eigenen Speicher niedrig, müssen andere Fette zur Milchdrüse. Auch Transfettsäuren (gehärtete Fette) werden ohne Probleme als Material verwendet und sorgen für Sorgen bei Kleinkindern und Kindern[14]. Obwohl die Effekte möglicherweise schon heute zu erkennen sind, sollte es in wenigen Generationen bei einer gleichbleibenden Ernährung aus Tiefkühlfertigprodukten und süßen Limos noch deutlicher werden. Das erinnert mich ein wenig an die Geschichte von dem Tennisball von vorhin.

DHA bzw. Omega 3 Fettsäuren sind anscheinend essentiell für eine gute Entwicklung des eigenen Nachwuchs. Die Frage wäre auch, ob die Mutter bei einem weiteren Kind noch ausreichende Reserven an DHA, Jod und anderen essentiellen Nährstoffen hat. Natürlich gibt es noch andere Faktoren (Rauchen, Alkohol etc.), die für das Kind eine Rolle spielen.

Kausalität ist außerdem nicht gleich Korrelation. Nur weil eine Substanz gehäuft durch eine bestimmte Ernährung oder Zufuhr in einem Organismus vorkommt, heißt das nicht, dass das die einzige Variable ist (Wie bereits in vorherigen Beiträgen erwähnt ist Muttermilch beispielsweise offensichtlich eine ketogene Nahrungsquelle für Schreihälse). Eine detailliertere Erklärung muss her, richtig? Wieso ist das alles so?

Epigenetischer Druckpunkt

Maritime Öle sind recht beeindruckend und viele positive Effekte werden einer Ernährung reich an omega-3 zugeschrieben. Wer Google einmal aufruft und etwas Vergleichbares wie „positive Effekte omega-3“ eingibt, wird damit überschüttet (Effekte auf die Herzgesundheit, Myelin-Schichten, Denkvermögen, Cholesterin usw.). Wer jedoch die Essenz und Funktionen im Kontext der fischigen Freunde nach diesem Beitrag gut nachvollziehen kann,wird sich über die weiteren Effekte nicht wundern und sich auch denken können, warum Ergebnisse mit Kapseln nicht so prickelnd waren.

Um den zu Beginn angefangenen evolutionären Einfluss von einer Ernährung entlang der Küstenregionen zu vervollständigen, gehört die Epigenetik (Einfluss vom Umfeld auf Genexpression) natürlich dazu. In diesem Fall triff der Spruch zu, das man „ist, was man isst“. Obwohl es immer noch Stimmen gibt, die die Ansicht ablehnen, dass wir unsere graue Massephase an den Küstenregionen Afrikas durchlebt hatten, bin ich selbst ein Vertreter dieser Annahme aus unterschiedlichen Gründen. Erstens benötigt der menschliche Organismus eine konstante Zufuhr an Wasser (Flüsse und Seen zähle ich jetzt als Quelle für Fische dazu) und in der Savanne laufen keine verdammt smarten Löwen durch die Gegend, richtig? Dagegen hat das Meer einige Superbrains (zum Beispiel Mantarochen oder Delphine). Ein weiterer Punkt ist die Muttermilch, die trotz einer mütterlichen Ernährung hoch an Arachidonsäure (AA) stets einen hohen Anteil an DHA enthält. Für die gute Entwicklung des Kindes schien eine konstante Zufuhr für die Mutter an dieser essentiellen Fettsäure anscheinend ziemlich wichtig zu sein.

Menschen haben weder Flügel, Fell, Reißzähne oder ein Exoskelett – unser Gehirn ist unsere evolutionäre Waffe und als Munition benötigt es die richtigen Grundbaustoffe, die ein solches energiebedürftiges Monster benötigt und erhält. Neben DHA,EPA und anderen Fettsäuren sind dafür Aminosäuren, Jod, Selen und viele weitere Nährstoffe nötig gewesen. Interessant, dass diese alle im tiefen Blau durch die Gegend schwammen.

Wer nicht glauben möchte, dass unsere Nahrung und andere Stoffe um uns herum einen epigenetischen Effekt auf uns haben können, kann sich beispielsweise diese Studie ansehen. Die Versorgung unseres Körpers mit gewissen Nährstoffen über eine gewisse Zeit ist offensichtlich vergleichbar mit einem direkten (epigenetischen) Signal. Zum Guten, oder zum Schlechten.

(Kleine Anmerkung: Das trifft auch auf andere Umgebungsfaktoren zu…)

Bin ich eigentlich der Einzige, der dabei überlegt ob mein epigenetischer DHA-Bello Nachwuchs irgendwann anfängt mit mir zu sprechen?

epigenetik

Dietary polyunsaturated fatty acids (PUFA) have effects on diverse physiological processes impacting normal health and chronic diseases, such as the regulation of plasma lipid levels, cardiovascular and immune function, insulin action and neuronal development and visual function. Ingestion of PUFA will lead to their distribution to virtually every cell in the body with effects on membrane composition and function, eicosanoid synthesis, cellular signaling and regulation of gene expression. Cell specific lipid metabolism, as well as the expression of fatty acid-regulated transcription factors, likely play an important role in determining how cells respond to changes in PUFA composition.

(Studie)

Cell membrane detailed diagram en

Essentielle energetische Evolution

Das Gehirn ist bewundernswert. Und hungrig. Obwohl es nur einen kleinen Teil unseres gesamten Gewichts ausmacht (etwa 2%), frisst es 20% unserer basalen metabolen Rate. Je hungriger für Energie ein Abschnitt des Gehirns war, desto mehr fand man DHA in der Membran der Zellen[15]. Warum das so ist braucht natürlich eine Erklärung. Es wurde beobachtet, dass DHA eine schützende Funktion bei hoher energetischer Belastung (Oxidation) besaß, aber auch dass die Notwendigkeit von DHA für eine optimale Funktion der aktivsten Bereiche notwendig war. Dabei spielte es eine Rolle, dass jede Zelle, die auf Hochtouren Energie produzierte als „Abfallprodukt“ einen hohen oxidativen Stress durch Radikale von sich gab. DHA wurden in dieser Hinsicht schützende Eigenschaften zugeschrieben. Wie kann das aber bei so einer zerbrechlichen Fettsäure möglich sein?

Synapsen unter Stress

Je ungesättigter eine Fettsäure ist, umso mehr tanzt sie aus der molekularen Struktur. Das lässt insbesondere omega-3-Fettsäuren ziemlich seltsam in unserer Zellmembran aussehen. Wie es aber scheint, stehen unsere Zellwände auf seltsam und insbesondere dort, wo die oxidative metabole Party im Körper am härtesten gefeiert wird, stecken die krummen Finger tief im Geschehen. Wie das aussieht, ist auf dem Bild über diesem Text zu erkennen (sieht aus wie ein Haufen roter Köpfe mit zwei krummen Beinen). Nun die Natur macht nicht zum Spaß die Beine krumm und inzwischen hat man herausgefunden, dass diese strukturelle Eigenschaft anscheinend einen Einfluss auf die Signalwege der Zelle haben kann – und noch auf mehr! Dazu komme ich aber zum Schluss.

Einer der Wege ist eine Interaktion mit sog. G-Protein gekoppelten Rezeptoren (GPCR). GPCRs haben enorm viele wichtige Aufgaben für Interaktionen zwischen den beiden Seiten der zellulären Membran. Wichtig ist jetzt erstmal, dass G-Proteine die Aktivität der Phospholipase A2 (PLA2) beeinflussen – puh lauter seltsame Wörter. Keine Sorge, merken müsst ihr euch das jetzt nicht unbedingt. Es geht erstmal eher um eine Interaktions-Kette. PLA2 zielt bei seinen Aktionen immer auf die Phospholipide in der sog. SN-2 Position ab – also der Fettsäure die an einer bestimmten Position des Phospholipids abhängt.

Also nochmal in Kürze:

DHA -(interagiert mit)-> GPCR -(interagiert mit)-> PLA2 -(setzt frei)-> SN-2 Fettsäure der Phospholipide

Unter Stress oder Veränderung des zellulären Gleichgewichts aktiviert sich die PLA2 und setzt Fettsäuren aus der Membran frei. Ja nach Vorrat und Situation trifft das auf Omega-6 Fettsäuren wie Arachidonsäure (AA) oder Omega-3 Fettsäuren wie Eicosapentaensäure (EPA) zu. Ein Unterschied:

Während die Verstoffwechselung von Omega-6-Fettsäuren zu entzündlichen, kurzlebigen, hormonähnlichen Signalmolekülen führt – in diesem Fall „schlechte“ Eicosanoide (sie haben ihre Aufgabe und sind damit definitiv nicht „schlecht“) – geht Omega-3 einen anderen Weg. Die oxidierten Omega-6 Produkte (z.B. Prostaglandine und Leukotriene) aktivieren entzündungsfördernde Zytokine wie IL-6, IL-1Beta und Tumor Nekrose Faktor (TNF), aber führen auch zu einer Aktivierung des nuclear transcription factor kappa B (NF-kB) [16,17]. Ohne jetzt weiter auf die genaueren Mechanismen einzugehen (B,T-Lymphozyten, IkB, ROS, usw.) ist das Ergebnis in ausreichender Quantität eine lokale bis systematische entzündliche Kaskade. Scheint also was dran zu sein, dass Omega-6 entzündungsfördernd wirken kann. Das ist jedoch nicht immer schlecht, wie ihr euch denken könnt (und auch nicht alles – manche Prostaglandine haben schlafinduzierende (PGD2) oder aufmerksamkeitsfördernde (PGE2) Effekte). Für manche Prozesse sind Entzündungen und eine geregelte Immunantwort ziemlich wichtig. Um es nochmal zu betonen. Omega-6 ist nicht aus Spaß eine essentielle Fettsäure. Die Ratio von omega-6 zu omega-3 ist das Ausschlaggebende. Ein Verhältnis von 1:1 bis 4:1 von omega-6 zu omega-3 Fettsäuren wäre ein gutes Verhältnis. In der heutigen Zeit liegen wir jedoch eher bei bis zu 40:1. Aus diesem Grund wird omega-6 gerne mal als „schlecht“ bezeichnet. Das stimmt aber so nicht. Omega-6 hat viele wichtige Aufgaben, wie das Regulieren von Verklumpungen von Blut, oder das Lindern von Schmerzen bei Verletzungen über PGE1. Mehr jetzt erstmal aber nicht über omega-6. Die Kernaussage sollte eher sein, dass omega-6 durchaus essentiell ist und in seinen Kontext gehört. Die Stigmatisierung als „böse“ liegt eher daran, dass wir das Verhältnis ein „wenig“ daneben haben.

Was aber passiert mit DHA? Unter Stress können ebenfalls im Anschluss an die oben genannte Reaktion EPA und DHA aus der Membran freigesetzt und  zu sog. Docosanoiden verstoffwechselt werden. Zwei Oberbegriffe werden dabei verwendet: Resolvine und Protectine.

Während Resolvine entzündliche Prozesse reduzieren können[18,19,20] (unter anderem wird NF-kB, TNFa,IL-1beta, IL-6, IL-8 und IL-12 reguliert, Macrophagen von einem entzündungsfördernden M-1 Phenotyp zu einem reparierenden, wundheilenden M2-Phenotyp konvertiert und Neutrophile werden von den Entzündungsherden entfernt – ziemlich mächtiger Einfluss also), spielen Protectine (Neuroprotectine wenn im Gehirn (NP)) eine weitere zentrale Rolle.

Positive Effekte von Neuroprotectinen (Klick mich für volle Studie)

Wie der ziemlich Beschützerinstinkt-orientierte Name schon sagt, haben Protectine eine beeindruckende Wirkungen, wenn es um den Erhalt unserer Schaltkreise geht. NP stimulieren die Regeneration von Nerven, reduziert die Infiltration von Leukozyten und reduziert pro-apoptotische und entzündliche Signale [21]. Der schützende Effekt betrifft insbesondere Zellen im Bereich der Retina und Neuronen. Das ist insbesondere dann für uns interessant, wenn wir jeden Tag viele Stunden vor künstlichem Blaulicht sitzen (entzündliche Effekte). Diese ganzen Ergebnisse (und noch einige mehr – z.B. höhere Mengen an BDNF) sind für die Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson natürlich ziemlich spannend [22,23,24].

Um den Inhalt dieses Abschnitts nochmal ein wenig vereinfacht zusammenzufassen:

DHA reguliert entzündliche Prozesse (insbesondere im ZNS), schützt vor oxidativem Stress, stimuliert BDNF, scheint den altersbedingten…äh… kognitiven Abbau zu verhindern und ist vor allem für die Erhaltung der Zellen im Bereich der Augen und des Gehirns wichtig. Zwei Protagonisten dieses Heldentums sind offensichtlich Protectine und Resolvine, die aus DHA gebildet werden können. Wenn es um omega-6 und omega-3 geht sind beide wichtig und gut – solange man den Kontext beachtet.

Noch kürzer zusammengefasst: DHA ist ziemlich cool.

The superabundance of DHA (and Zn, Cu, I, Se, protein, etc.), with its irreplacable role in neural cell signaling, allowed the synaptic evolution of self-awareness and symbolic thinking and behaviour.

Das Gute, das Böse und das Ölige

Okay, was hält einen jetzt also davon ab, einfach zum nächsten Supermarkt zu laufen und gesundheitsbewusst sein gesamtes Erspartes in goldgelbe Kapseln zu investieren? Ganz einfach! Der typische Feind einer jeglichen bisherigen Pillen-Lösung. Kontext (och nö…). Dabei möchte ich insbesondere auf drei wichtige Unterschiede zwischen Wundermittel und Wal eingehen.

Der erste Punkt ist wohl relativ einfach abgehakt. Je ungesättigter eine Fettsäure ist, desto leichter oxidiert sie durch Temperatur, Luft oder Licht. Wer also aus irgendeinem Grund Kapseln kaufen muss, hat hier den ersten Punkt, den er bei seinem Anbieter hinterfragen muss. Werden die Kapseln dunkel und kühl gelagert[25,26,27,28]? Auch das Braten oder Zubereiten von Meeresfrüchten unter hoher Hitze scheint aus diesem Grund nicht unbedingt eine gute Idee zu sein.

Der nächste Faktor wird von einigen Anbietern schon versucht, in ihre Supplemente zu integrieren. Fisch ist nicht nur eine spezialisierte omega-3 Spritze, sondern enthält zusätzlich Proteinstrukturen, Jod, Zink, Kupfer, Selen, Vitamin D etc.. Kopfschüttelnd mögen jetzt einige sagen – na gut, dann nehme ich halt zusätzliche zu meiner Kapsel noch eine Multivitamin-Tablette – jedoch hat diese Kombination von Stoffen eine wichtige Synergie in ihrer Zusammensetzung.

Natürliche Quellen an Jod in unserer Ernährung (also…zum Beispiel marine Nahrungsmittel) haben beeindruckende Synergien mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren (PUFA). Allein gestellt sind PUFAs instabil und oxidieren schnell. Außerdem ist unser ganzer Körper, aber insbesondere Regionen wie das Herz oder das Gehirn konsequent am Arbeiten und produzieren Radikale. Wie kann also eine so zerbrechliche, aber offensichtlich essentielle Struktur wie PUFAs in unserem Körper überleben?

Jod ist im folgenden Kontext ein beeindruckendes Antioxidant. Während Selen wichtig ist für die Aufnahme und Integration von Jod in das System (Beitrag über Jod), ist Jod, wie bereits bekannt, für eine gute Schilddrüsenfunktion von zentraler Bedeutung. Nun, Schilddrüsenhormone (T1,T2, reverse T3) haben eine evolutionär bedingte starke Radikal-fangende Eigenschaft und schützen vor Lipidperoxidation (stärker sogar als Glutathion, Ascorbinsäure oder Vitamin E). Laut der hier aufgeführten Studien könnte man sogar die Aussage machen, dass Jod und Selen 500 Millionen Jahre alte primordiale Radikalfänger während unserer Entwicklung in den Ozeanen der Erde waren. Andere endogene Antioxidantien entstanden aufgrund der Adaption an ein Leben auf dem Land [29,30,31]. Ziemlich Paleo, findet ihr nicht? Das bedeutet schlichtweg, dass Zellmembranen voll mit PUFAs in ihrer fischigen Umgebung erheblich robuster sind, als in einem flüssigen Zustand und isoliert.

Zusatzinfo:

Ein weiterer Aspekt von Jod (in Kombination mit Magnesium) ist ein wenig komplizierter. Kosmotrope Substanzen haben eine strukturierende Wirkung auf Wasserstoff-Brückenbindungen im zellulären Wasser (in diesem Fall ionisierte Kosmotrope).

Bitte, was? Eine Erklärung zu chaotropen und kosmotropen Substanzen findet ihr hier (vorsichtg – nicht einfach!). Bezogen auf die Jod-Magnesium-Verbindung in dem strukturieren Wasser des Zytoplasmas, hat das ziemlich interessante Auswirkungen auf die Bildung von EZ-Wasser, Signalfunktionen und elektrische Leitungen.

Moritz – das habe ich jetzt nicht verstanden.

Kosmotrope und Chaotrope sind relevant für Signalspielchen zwischen unserem zellulären EZ-Wasser, der DNA und RNA, Proteinstrukturen und ihrer Aktivität.

Sn-2: In Reihe und Glied

Erinnert ihr euch an dieses sn-2 Thema, das etwas weiter oben aufkam? Ein kleines Detail, aber ziemlich wichtig! Synthetisch hergestellte Flüssigfische haben ihre omega-3 Fettsäure gerne mal an der falschen Stelle. Bei Tri(drei)-Glyzeriden gibt es einfach gesagt drei Positionen. Unter normalen Umständen steht an der sn-1 Position eine gesättigte Fettsäure, an der sn-2 Position eine ungesättigte Fettsäure und Nummer drei wird in der Regel mit einem Phosphat verestert. Während in den Membranen von Meeresfrüchten DHA als ungesättigt Fettsäure brav in Reihe und Glied auf Stelle zwei bereit steht, haben Pillen einen leichten Dreher drin und das PUFA lungert etwas fehl am Platz auf Position eins herum.

Spielverderber! Was macht das denn bitte großartig aus?

Nun – wenn es um das Gehirn geht, ist die Blut-Hirn-Schranke wie ein Türsteher. Sie hat grob gesagt die Aufgabe, unser Gehirn vor „Müll“ zu schützen. Sn-2 Positionen sind in dieser Hinsicht wie eine VIP-Karte. Sie sind nicht nur stabiler (Oxidation und so), sondern gelangen auch deutlich besser am Türsteher vorbei und werden leichter in die Zellmembranen eingebaut. Die Bioverfügbarkeit, Integration und Stabilität ist an dieser Position also deutlich erhöht[32,33,34]. Das ist natürlich Produzenten von Supplementen bewusst. Auf einigen Seiten wird bereits mit einer hohen Menge an DHA und sn-2 Position geworben. Jetzt müssten sie das Ganze nur noch in Zellmembranen einbauen, vor Oxidation schützen, konsequent kühl lagern und alle zusätzlichen relevanten Makro- und Mikronährstoffe hinzufügen…

Die meisten Fischöl-Kapseln sind immer noch der natürlichen Quelle in mancherlei Hinsicht unterlegen. Sicherlich kann man qualitativ hochwertige omega-3 Supplemente einnehmen und einen (hoffentlich) positiven Effekt erwarten. Meine persönlich größte Sorge bleibt jedoch die Empfindlichkeit von PUFAs unter dem Einfluss von Temperatur (z.B. bei der Lagerung). Versteht mich hier bitte richtig. Omega-3 Supplemente können eine gute Idee sein, solange sie wirklich hochwertig und geschützt sind. Die Kapseln aus dem Supermarkt haben damit nicht viel gemeinsam. Integriert in einer Zellmembran, umgeben von Proteinstrukturen und endogenen Schutzsystemen in einer stabilen sn-2 Position und gut bio-verfügbar klingt für mich bisher schlichtweg besser.

Pi Elektronen

Zellstruktur, Singalfunktion und π-Elektronen Wolken

Okay – die Serie heißt ja „Von Kalorien zu Quantenphysik“, richtig? Mal sehen wie gut ich darin bin, Quantenphysik zu vereinfachen …

Denkt daran, dass ich etwas weiter im Text eine Zusammenfassung hinzugefügt habe!

DHA ist aus einem besonderen Grund interessant in seiner Struktur. Es besteht aus einer 22-Kohlenstoff-Verbindung mit sechs Doppelverbindungen. Bei Doppelverbindungen zwischen zwei Atomen darf man sich diese nicht wie zwei (wie normalerweise dargestellte) Brücken vorstellen. Tatsächlich ist eine Verbindung relativ „stabil“ – die Sigma-Verbindung – und eine weniger stabil – die Pi-Verbindung. Dabei sind Elektronen nicht unbedingt fest an einem Ort, sondern irgendwo mit gewissen Wahrscheinlichkeiten in einem Bereich oder Orbit. Zumindest solange wir sie nicht messen. Als Welle oder Partikel…

Anders ausgedrückt sind Elektronen wie kleine Kinder. Schaut man nicht hin, tendieren sie dazu, irgendwo allen möglichen Blödsinn zu machen. Manchmal sogar gleichzeitig an verschiedenen Orten. Denkt mal an Schrödingers Katze. Sehen wir nicht nach, kann ein Elektron überall auf seinem Orbit oder sonstwo positioniert sein.

Quantenphysik besagt, dass ein Elektron (diese etwas negativ deklariert eingestellten Kügelchen) sowohl ein Partikel, als auch eine Welle sein kann. Das Interessante an einer Welle ist, dass es keine fixe Position gibt, Widerstände oder Abstände überwinden kann und mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit irgendwo sein kann – auch dort, wo es eigentlich nicht sein sollte. Zum Beispiel mitten im Atomkern.

Schon sind wir im Bereich des Tunneleffekts von Elektronen gelandet. Schaut euch doch mal dieses und weitere kurze Videos von MinutePhysics an. Damit solltet ihr euch das Ganze ein wenig bildlicher vorstellen können. Sollte euer Ball also demnächst mitten im Berg verschwinden, wisst ihr warum.

Übrigens: Ein Faktor, der Tunneleffekte von Elektronen beeinflussen kann, ist die Nähe von zwei Positionen, beziehungsweise der Widerstand, oder die Distanz, die von dem Elektron zum Ziel überwunden werden muss.

Außerdem funktioniert das Ganze ziemlich zuverlässig auf der winzigen Ebene von Elektronen. Je komplexer oder größer das System jedoch wird, desto unwahrscheinlicher wird es. Wäre es in makroskopischen Bereichen der gleiche Fall, wäre ich mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit gerade bei meinem Nachbarn im Bett, oder in der Hauswand, oder in Australien…gleichzeitig. Solange keiner hinsieht. Oder so.

Okay. Was hat das aber mit diesem Beitrag über Fische zu tun? Wie bereits oben beschrieben ist DHA mit seinen 6 Doppelbindungen und seiner 22-Kohlenstoffkette sehr beweglich im Vergleich zu anderen Fettsäuren wie beispielsweise gesättigte Fettsäuren mit ausschließlich Einfachverbindungen. Das ermöglicht es DHA seine Struktur zu verändern und sich zusammen zu ziehen und somit alle Verbindungen näher zusammen zu bringen.

Trifft Licht (Photon = Partikel oder Welle) auf unser Auge (das Auge hat die höchste Konzentration an DHA in der Zellmembran mit gutem Grund) oder unsere Haut, stimuliert eine gewisse Frequenz an Licht die Elektronen in der Membran. Das höhere energetische Level der Elektronen gibt ihnen die Möglichkeit, auf nah gelegene Positionen zu „tunneln“. Der leere Platz wird dabei mit einem anderen Elektron wieder besetzt. Durch die Bewegung von Elektronen entsteht eine Spannung, ein Magnetfeld und ein Gleichstrom. Einfach gesagt – DHA wandelt Photonen in elektrischen Strom um. Ziemlich cool, oder?

Diese direkte Übertragung von photonischer Energie in elektrische Energie über die Stimulierung von Elektronen und der direkten Übertragung auf andere Elektronen ist nur durch das Tunneln von Elektronen möglich. Damit das mit hoher Wahrscheinlichkeit funktioniert, müssen Elektronen nah genug beieinander sein. DHA ist dafür am besten geeignet aufgrund seiner Struktur und einer dadurch möglichen Elektronenwolke. Die Entfernung der Elektronen in der zusammengerollten Form von DHA beträgt etwa 6 Angström und das atomare „Kuddelmuddel“ ermöglicht es, die Pi-Elektronen-Orbits der DHA-Struktur wie eine Wolke erscheinen zu lassen.

In Zellmembranen sind die (Phospho)lipide nicht einzeln, sondern nah beieinander angereiht. Durch die Verbindungen entlang der Zellwände entsteht so ein elektrisches Netzwerk, das unseren gesamten Körper durchflutet (vorausgesetzt wir haben, was wir dafür brauchen). Verbinden wir das ganze Bild mit strukturiertem Wasser entsteht ein elektrisches System, das so unwirklich erscheint wie der Vergleich einer Person zum gesamten Kosmos.

Man könnte (oder sollte vielleicht) in diesem Zusammenhang noch über Quantum-Kohärenz reden und wie ohne Energieverlust eine photoelektrische Ladung von einem Teil des Körpers in übertrieben schneller Geschwindigkeit auf einen anderen Bereich des Körpers übertragen werden kann. Vielleicht werde ich das auch noch tun. Irgendwann. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit. Wenn keiner hinsieht. 😉

DHA und omega 3

Electron tunneling occurs when an electron is acting like a wave or probability cloud and can tunnel through a barrier or across a gap.  According to Crawford and colleagues, the unique molecular structure of DHA makes coherent communication probable along the length of the molecule and between adjacent molecules, possibly via electron tunneling (Crawford et al.2008, p. 65, 67-8; Crawford et al., 2013, p. 4).

(Seite)

Einfacher zusammengefasst:

Dank DHA in unseren Zellmembranen, dicht aneinandergereiht, ermöglicht diese Substanz uns (vergleichbar wie bei Pflanzen), das Licht der Sonne in einen Gleichstrom von Elektronen zu verwandeln. Vergesst nicht, dass in der Zellmembran unzählig viele Fettsäuren dicht beieinander angereiht sind. Wird ein Teil der Membran stimuliert, wird dieser Reiz übertragen auf das ganze System.

Zugegeben, solange dazu keine Studien existieren wäre es lediglich eine tolle Theorie aus rebellischen Elektronen, Quantumfischen und einer persönlichen Wunschphotosynthese. Was aber, wenn genau dieses Thema durchaus bereits intensiv studiert wurde[35,36,37]? Ein Buch von einer mir persönlich sehr geschätzten Autorin (Anja Leitz) geht ebenfalls auf die Relevanz von DHA im Körper ein. Natürlich mit der Beachtung darauf, dass Elektronen auf Logik ziemlich pfeifen, wenn man nicht aufpasst.

Sollte dieser Ansatz stimmen – und davon möchte ich jetzt einmal ausgehen – wäre DHA als Teil unserer Zellmembran nicht nur für die Entwicklung und Erhaltung eines klugen Kopfes notwendig. Allein durch die hier angesprochenen Interaktionen von Licht auf unsere Zellen, wäre es die direkte Schnittstelle zwischen dem Einfluss von Licht auf unseren Körper und seine cirkadiane Rhythmik, würde erklären wie diese Übertragung überhaupt möglich wäre UND wäre eine direkte Zufuhr von Elektronen in unser System. Dass das eine ziemlich abgefahrene Sacht ist, sollte seit dem Beitrag über Dr. Jack Kruse nachvollziehbar sein. Jack hat selber exzessiv über die Relevanz von DHA und die Interaktionen mit Licht geschrieben. Aus seinen Beiträgen auf seiner Seite geht deutlich hervor, dass sowohl der korrekte Umgang mit Licht, als auch eine hohe Zufuhr an DHA zentrale Faktoren für die eigene Gesundheit darstellen.

Das nächste mal, wenn euch also jemand sagt, dass Fisch gesund ist – seid ihr quantastisch auf eine Diskussion vorbereitet!

Der Kontext:

Dieser Artikel erklärt etwas detaillierter, warum ich beispielsweise in meinen Beratungen auf eine ausreichende Versorgung mit DHA achte. Für den ein oder anderen Leser sollte inzwischen auch die Reaktion

„Fisch ist gesund – mhm, jaja“

zu

„Fisch ist gesund – holy sh**!“

gewechselt sein. Sollte das zutreffen, hat dieser Beitrag seine Aufgabe erfüllt. Der Gedanke, dass unser Körper quantenphysikalisch auf DHA steht ist schwer verdaulich. Meine Aussagen in diesem Beitrag sollen auch gerne angezweifelt werden. Dieser Beitrag besitzt fast 40 Studien. Wer also mehr wissen möchte, findet hier einige interessante Artikel.

Wer sich damit intensiver beschäftigt hat, kann auch nachvollziehen, wie DHA in unseren Membranen den entstandenen Gleichstrom zurück in eine Lichtfrequenz umwandelt (und warum das ziemlich abgefahren ist). Wie das genau funktioniert erkläre ich aber vielleicht ein anderes mal. Bis dahin würde ich mir lediglich wünschen, dass ihr häufiger mal zu Fisch statt Chips greift.

[Eure Elektronen] gefällt das (Y).

Daumen hoch!

Das ist es mir wert!

Mehr davon!

In Vorfreude auf Fortsetzung!

Warum Trinkgeld?

All die Informationen, die ich – übrigens neben meiner normalen Berufstätigkeit – auf dieser Seite für euch aufbereite und zur Verfügung stelle, sind immer das Ergebnis von sehr arbeitsintensiven Tagen oder gar Wochen -> für Recherche (Studien, Interviews,..), Formulieren, Gegenlesen, etc… Alternativ könnte ich mein so erarbeitetes Wissen natürlich auch (..und lukrativer..) ausschließlich in meiner Eigenschaft als Personal Consultant in Einzel-Beratungen weitergeben.

Das ist aber nicht mein Ansatz! Mir ist vor allem auch wichtig, möglichst viele Menschen zu erreichen, die von den hier gesammelten Informationen, von der Kenntnis über wissenschaftlich neu gefundene Resultate und ihre Konsequenzen profitieren könnten.

Damit die Informationen weiterhin für euch frei zugänglich bleiben können, ohne dass ihr alle fünf Sekunden von Pop-Ups belästigt werdet, gehe ich andere Wege.
Beispiel: Produkte, die ich persönlich empfehlen kann, werden hier mit Vorteil für jeden und Nachteil für keinen angeboten.
Das heißt: Wenn ihr über meine Site einkauft – also, wenn ihr z. B. eine Empfehlung auf meiner Site anklickt (Bücher, Brille, etc..) und auf der dann neu geöffneten Website anschließend in Kontinuität einkauft (dabei muss es sich  n i c h t  um das von mir empfohlene Produkt handeln..), profitiere ich und das ganz ohne irgendeinen Nachteil für euch.
Als Faustregel zum sog. Trinkgeld gilt in Deutschland:
„Man sollte, muss aber nicht. Einigkeit besteht aber darüber, dass es für gute Leistung auch ein gutes Trinkgeld geben sollte.“

Empfehlungen

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Referenzen:

[1] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3257695/#B3-nutrients-03-00529

[2] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11923081

[3] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12083408

[4] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10419087

[5] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11371631

[6] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11371652

[7] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10617987

[8] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1357244

[9] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7769900

[10] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1346280

[11] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7682751

[12] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7781250

[13] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10367004

[14] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1606388

[15] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18023566/

[16] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9064348

[17] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20457835

[18] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18296342

[19] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2785519/

[20] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3192290/

[21] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2905848/

[22] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7724649

[23] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20434961

[24] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18510807

[25] https://www.sciencedaily.com/releases/2013/03/130305154531.htm

[26] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26688721

[27] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22136711

[28] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23738326

[29] http://www.iccidd.org/cm_data/2011_Venturi_Evolutionary_Significance_of_Iodine.pdf

[30] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11014322

[31] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11431152

[32] http://link.springer.com/article/10.1007/s11746-008-1224-z

[33] http://link.springer.com/article/10.1385/JMN:16:2-3:201

[34] http://ajcn.nutrition.org/content/61/1/56.short

[35] http://neuroscienceandpsi.blogspot.de/2013/07/omega-3-part-ii-psi-facilitative-effects.html

[36] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23206328

[37] http://www.nature.com/nature/journal/v463/n7281/full/nature08811.html

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