#2 EMF – Handys, Alltag und Bewusstsein – Mit Dipl. Ing. Bernhard Liebl
#2 EMF – Handys, Alltag und Bewusstsein – Mit Dipl. Ing. Bernhard Liebl
Dogmatisches Denken, Epigenetik und Problembewusstsein
Unser Alltag steht auf Elektro!
Hochfrequenz. Handys, Babyphones, Wifi. Wir haben mehr als genug Quellen. Wie misst man richtig? Was sind einfache Gegenmaßnahmen? Was ist SAR und was bedeutet das? Ist Sensibilität zu EMFs genetisch, oder epigenetisch bedingt? Wie sinnhaft sind reflektierende Beschichtungen für Räume? Diese Themen sind Teil von Part 2 des Podcasts mit Dipl. Ing. Bernhard Liebl.
Viel Spaß beim Zuhören und wie immer:
Meinungen? Fragen? Anregungen? Schreibt einen Kommentar in den Bereich weiter unten!
Über Dipl. Ing. Bernhard Liebl:
Geboren und aufgewachsen in Österreich, schloss er an der Technischen Universität Wien sein Diplom in Ingenieurswesen ab. Bernhard Liebl war maßgeblich an der Entwicklung einiger einzigartiger Produkte zur Messung und Reduzierung von EMF beteiligt (BlocSock oder esi 24 emf detector). Seine Interessen stellen vor allem die Niederfrequenz, als auch die Ausbreitung und Abschirmung/Reflexion von Mikrowellen dar.
Heute unterstützt und berät Bernhard Liebl führende EMF- & Gesundheits-Unternehmen in der Produktentwicklung sowie im weltweiten Marketing und Verkauf. Mehr Informationen über seine Arbeit sind auf dieser Seite zu finden. Wer Herrn Bernhard Liebl persönlich kontaktieren möchte, kann ihn unter info@swiss-shield.de direkt erreichen.
Warum Trinkgeld?
All die Informationen, die ich – übrigens neben meiner normalen Berufstätigkeit – auf dieser Seite für euch aufbereite und zur Verfügung stelle, sind immer das Ergebnis von sehr arbeitsintensiven Tagen oder gar Wochen -> für Recherche (Studien, Interviews,..), Formulieren, Gegenlesen, etc… Alternativ könnte ich mein so erarbeitetes Wissen natürlich auch (..und lukrativer..) ausschließlich in meiner Eigenschaft als Personal Consultant in Einzel-Beratungen weitergeben.
Das ist aber nicht mein Ansatz! Mir ist vor allem auch wichtig, möglichst viele Menschen zu erreichen, die von den hier gesammelten Informationen, von der Kenntnis über wissenschaftlich neu gefundene Resultate und ihre Konsequenzen profitieren könnten.