To infinity – and beyond! – Ein Schritt neben die Realität
To infinity – and beyond! – Ein Schritt neben die Realität
Von einfachen Journalisten und subjektiven Unendlichkeiten
Es gibt einige interessante Sprüche und Zitate von Albert Einstein:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Über diese Aussage musste ich früher schon schmunzeln. Jetzt in diesem Moment auch – aber aus einem anderen, weniger arroganten Grund. Und warum genau werdet ihr in diesem sehr langen Artikel erfahren. Nehmt euch Zeit, holt euch ein Glas Rotwein und macht es euch bequem. Dieser Artikel ist verdammt lang und ich wollte bewusst keinen Stopp einbauen. Nehmt es als natürlichen Dopamin-Test. Lest jeden Tag einen Teil davon, wenn die Zeit nicht reicht. Dieser Artikel ist für mich eine der größten Herausforderungen gewesen, die ich bisher erleben durfte. Nach diesem Artikel gibt es für mich ein paar mögliche Reaktionen:
- Ihr versteht kein Wort, erklärt mich für verrückt und checkt auf Facebook die neusten Tweets
- Ihr schenkt euch das 5te Glas ein. Das Leben ist schön
- Ihr fangt an, über meine Arbeit nachzudenken
- Ihr bekommt ein Gefühl der Ekstase und Übelkeit gleichzeitig
- Ihr fangt an, die Gedanken aus diesem Artikel auf andere Systeme zu übertragen und stellt sie auf die subjektive Probe
Der Kopf auf meinen Schultern ist ziemlich einfach. Im Moment besteht mein sehnlichster Wunsch darin an einem See zu sitzen und entspannt zu angeln – und diesen Zustand der Ruhe (und des Gleichgewichts) mit ein paar tollen Menschen zu teilen. Damit will ich sagen, dass alle weiterführenden Annahmen, Gedankengänge und Theorien in diesem Text einem einfachen Kopf entspringen, der absolut fehlbar ist. Deswegen mag ich ihn auch so.
Jegliche darauf aufbauenden persönlichen (zum Teil nicht aufgeführten) Vermutungen und jegliches Wissen, das diesem Artikel zugrunde liegt, habe ich einigen wenigen Menschen zu verdanken, denen ich dafür sehr dankbar bin. Dr. Jack Kruse für eine massive Veränderung meiner Perspektive. Alexander Wunsch für ein unglaublich wertvolles Buch, für sein unglaublich wertvolles Wissen, seine Gedanken und seine Person. Itzhak Bentov und Nassim Haramein für die Meilensteine (danke Marco für die Empfehlung mit Nassim). Moshe Kastiel für die Verbindung zum menschlichen Körper (und einer gleichzeitigen Entfernung davon) durch die Osteopathie. Jasmin Emmrich für ihre wertvolle Motivation, eine Konfrontation und Reflexion meiner selbst anzuregen und nicht zuletzt meiner Mutter, die meine wiederholten Anfälle von nahezu unendlicher Neugierde und Kreativität (kurz: Spinnerei) ausgehalten hat und noch immer erträgt.
Dankbarkeit ist ein seltenes Gut heutzutage. Wir sollten es öfter für uns entdecken.
Anmerkung: Auch wenn in diesem Artikel mit einer Menge an theoretischen Annahmen mitunter Zeit und Raum in subjektive Unendlichkeit übertragen werden, hat das dargestellte System keinen Einfluss auf festgelegte Systeme und Gesetze mit fixer Zeit, fixem Raum und Gravitation (unsere subjektive Realität). Das hat Nassim Haramein selbst in seiner Arbeit gemacht und mein Wissen ist viel zu gering in diesem Bereich, um bestehende Gesetze zu hinterfragen. Daher greift es nicht das Bestehende an, sondern versucht vielmehr darüber hinaus zu blicken.
Brain-FAQ Zusammenfassung:
- Form = Funktion = Information = Energie = Ungleichgewicht/Veränderung = Bewusstsein
- Ein unendliches Ungleichgewicht (groß oder klein) wird zu einem subjektiv unendlichen Gleichgewicht
- Leben wir in Unendlichkeiten, beschränkt durch Wahrnehmung?
- Zeit wird schneller oder langsamer in Abhängigkeit von Raum
- Erklärt das Schrödingers Katze und Tunneleffekte von Elektronen?
- Erklärt das „action at a spooky distance“?
- Das Auge verlangsamt Licht und kreiert damit Realität – ist das aber die ganze Geschichte?
- Kann man Atome mit Menschen und mit Himmelskörpern usw. vergleichen – in Abhängigkeit von Raum/Zeit? Geht die Gleichung vielleicht noch weiter – in beide Richtungen?
- Was bedeutet das alles für uns?
Die erste Gleichung: Von 2 zu 6
Überzeugungen sind wie subjektive Realitäten. Sie existieren in unserem Kopf so lange, bis wir sie selbst verändern.
Meine Überzeugung war seit einigen Jahren auf eine folgende Gleichung reduziert:
Struktur = Funktion
Damit war ich sehr zufrieden und fand Bestätigung in vielen Bereichen. Biochemie, Biophysik, Osteopathie und so weiter. Mein Wissen bis zu diesem Punkt war jedoch drauf und dran, sich ein wenig seitlich von seiner Realität zu entfernen.
Um genau zu sein direkt nachdem mir Alexander Wunsch das Buch „Auf der Jagd nach dem wilden Pendel“ von Itzhak Bentov empfohlen hatte und ich Nassim Haramein „crossing the event horizon“ auf Youtube sehen durfte. Danach sah meine Gleichung folgendermaßen aus (und im Folgenden gehe ich darauf ein):
Struktur/Form = Funktion = Information = Energie = Ungleichgewicht/Veränderung = Bewusstsein
Ebenso mit folgender Annahme: Ein unendlich großes oder kleines Ungleichgewicht wird zu einem Gleichgewicht (erkläre ich auch noch).
Ebenso: Unendlichkeiten können nur subjektiv empfunden werden. Können wir etwas (ehemals) subjektiv Unendliches messen, geben wir ihm Raum, Zeit, Masse, Gestalt, Gravitation etc. (erkläre ich auch noch…). Dabei definieren sich Grenzen unserer Wahrnehmung zum Beispiel durch Dinge wie Lichtgeschwindigkeit oder unser derzeitig maximales Vorstellungsvermögen der Größe des Universums.
An diesem Punkt werden bestimmt die ersten gedanklich verwirrten Blicke erscheinen. Klingt schließlich schon jetzt völlig verrückt, oder? Keine Sorge, ich werde es Stück für Stück erklären. Alles was ihr dafür braucht ist ein wenig Kreativität, keine Panik, am besten das Buch Auf der Spur des wilden Pendels. Von Ithzak Bentov, ein Youtube-Video: Nassim Haramein: Crossing the event horizon – und ganz wichtig:
Ein Glas Milch.
Die zweite Gleichung: Von 6 zur Unendlichkeit
Zuerst sollte ich vielleicht der Gleichung etwas mehr Form geben, damit man sie sich vorstellen kann.
Eine Gleichung besagt eigentlich, dass auf beiden Seiten ein gleicher Wert stehen muss. Erhöht man also die Komplexität/Struktur/Form von etwas, vergrößern sich damit auch die möglichen Reaktionen, Aktionen und Möglichkeiten (Funktionen). Für alle Gleichungen nehme ich bildliche Darstellungen zur Vorstellung. So bleibt es möglichst einfach, auch wenn es mich dazu zwingt, weitere Details dem Leser zu überlassen. Dafür empfehle ich euch das Buch zu lesen und die Videos anzusehen.
Jede Ebene besitzt einen gewissen Wert an Komplexität und damit einen vergleichbaren Wert an Möglichkeiten auf etwas zu reagieren (einen Stimulus zum Beispiel). Lasst mich das mit einem Beispiel darstellen:
Auf einen Energiestoß durch ein Photon (zum Beispiel Licht), reagiert ein Elektron mit einem angehobenen energetischen Zustand.
Ein Mensch würde sich durch einen vergleichbaren Lichtstrahl gut fühlen, Das T-Shirt ausziehen, über das Wetter fluchen, sich Sonnencreme ins Gesicht schmieren und so weiter.
Habt ihr schon mal ein Elektron fluchen hören?
Eine erhöhte Komplexität und eine erhöhte Möglichkeit zu reagieren oder zu funktionieren ermöglicht eine höhere Menge an Information zu speichern.
Während ein Elektron bestimmte Informationen durch seine Schwingungen mit sich trägt (Jack Kruse), kann ein Komplex an Wassermolekülen in strukturiertem Zustand mehr davon in sich speichern oder weiterleiten (Pollack).
Die Gesamtheit eines Menschen und seine Komplexität kann wohl noch ein wenig mehr. Wir können Feuer machen, Kriege führen, Liebe empfinden und Netflix gucken.
Alles noch ziemlich einfach bis jetzt, oder?
Beim Thema Energie wird es jetzt schon ein wenig kniffliger mit dem einfach halten. Für manche Leser mag diese Gleichsetzung einfach sein, aber es soll generell verständlich bleiben.
Nehmen wir mal das Beispiel der Mitochondrien heran dafür. Während wir alle nichts weiter waren als eine Suppe aus Bakterien in einem Urmeer, formte sich aus einer Symbiose von einigen unserer Milliarden alter Vorfahren ein komplexeres System. Einzelne Systeme verschmolzen zusammen und entwickelten sich weiter. Mitochondrien in Zellen, die das gesamte System mit massiver Energie befeuern konnten. Die Entwicklung von komplexeren Systemen ermöglichte die Umsetzung von mehr Energie.
Je komplexer die Struktur also, je mehr Informationen, je größer die Funktionalität, desto höher ist die umgesetzte Energie.
Das ist vielleicht für ein paar Leser ein guter Zeitpunkt für eine Pause – denn ab jetzt wird es wirklich unendlich seltsam.
Die dritte Gleichung: Von Unendlichkeit zu einem Glas Milch
Wieso steckt ein Ungleichgewicht/Veränderung in der Gleichung? Was meine ich damit? Dieser Punkt wurde mir von Itzhak Bentov gegeben.
Seiner Meinung nach ist das Absolute (die Summe von Allem, der Schöpfer – man mag es nennen, wie man will) eine unendlich große Größe. Alles Wissen, jegliche Komplexität, das gesamte Bewusstsein von allem, was es gibt. Damit eine absolute Unendlichkeit. Eine so große Menge von allem, dass wir sie nicht anders beschreiben können als mit dem Wort unendlich. Jetzt bin ich nicht sonderlich religiös, sondern eher regelrecht seriös. Seine Annahme und Beschreibung mag recht amüsant klingen und der gleichen Meinung war ich auch, bis mir Nassim Haramein mit ins Boot fiel. Dazu aber gleich mehr.
Itzhak beschrieb das Absolute bildlich wie ein unendliches Meer, dessen Oberfläche für uns (unendlich) glatt erscheint. Sozusagen wie die absolute Stille und Tiefe, die alles beinhaltet. Das Problem dabei: Wo ist denn da dann die Energie im toten Meer? Die Antwort folgte auf dem Fuße.
Sein nächster Schritt war fantastisch. Was wäre, wenn die unendlich glatt erscheinende Oberfläche des Meeres Wellen schlagen würde und diese Wellen unendlich klein und mit potentieller Energie geladen wären und dass mit ihnen dadurch alles möglich wäre? Der einzige Grund für uns, das Ungleichgewicht nicht zu erkennen war schlichtweg, dass es unendlich klein war und für uns wie eine ruhige Oberfläche aussah. In Realität ist das gesamte Absolute VOLL mit Energie, Information, Funktion, Komplexität und ja – auch einem unendlichen Ungleichgewicht.
Während also das absolute „Meer“ unendlich groß/tief und im Gleichgewicht war, war es gleichzeitig unendlich klein und in unendlicher Veränderung/Unruhe/Ungleichgewicht.
These: Ist etwas nicht subjektiv absolut (unendlich), ist sein Ungleichgewicht damit sichtbar und alle weiteren Teile der Gleichungen messbar.
Dies war meine erste persönliche Annahme, die ich weiter oben erwähnt habe. Dieser Information zufolge musste ein unendliches Ungleichgewicht (die Wellen des Absoluten) ein Gleichgewicht ergeben.
Außerdem: Dies musste in beide Richtungen gehen.
Zeit für ein Glas Milch!
Schütten wir Milch in ein Glas und sehen uns den Inhalt an, denken wir eine Sache.
Weiß. Okay – mal abgesehen davon.
Das Schöne an der Milch ist, dass sie irgendwie im Gleichgewicht erscheint. Sie ist überall weiß und ziemlich gleich. Würden wir aber mit einem imaginären Mikroskop an die weiße Substanz heranzoomen, würden wir jede Menge atomare Unruhe in ihr erblicken. Dem subjektiven Gleichgewicht der Milch wurde damit sein Zauber genommen. Für das bloße Auge ist das atomare Wirrwarr unendlich klein und subjektiv nicht wahrnehmbar – erscheint damit im Gleichgewicht.
Ein weiteres Beispiel:
Wenn ich fragen würde, ob das Universum in alle Richtungen sich gleichmäßig ausbreiten würde – was wäre die Antwort?
Öhm, ich glaub schon?
Seine Ausdehnung wäre also subjektiv gleich. Wir können es (bis jetzt) nicht messen. Würden wir in eine imaginäre super-Vogelperspektive gehen, würden wir es wissen und begrenzen können. Das Universum wäre (möglicherweise) begrenzbar und sein Zauber wäre so schnell verpufft wie der von weißer Milch.
So viel zum Thema Unendlichkeiten, Ungleichgewichten und Milchstraßen. Behaltet das aber bitte im Kopf. Das wird später unendlich wichtig (haha).
Die vierte Gleichung: Von einem Glas Milch zum Bewusstsein
Menschen, die wir als esoterisch angehaucht beschreiben würden, könnten bei diesem Teil der Gleichung vielleicht anfangen aufgeregt einen Hexentanz anzustimmen. Während ich der ernsthaften Esoterik meinen vollen Respekt zolle (anderes Thema), möchte ich in diesem Fall als Stütze das Wort „Bewusstsein“ mit dem Wort der „Intuition“ gleichsetzen. Das stimmt eigentlich nicht, da Intuition aus persönlicher Sicht lediglich ein Teil des Bewusstseins ist – aber es ist hier eine große Hilfe.
Eine Kuh würde vermutlich niemals eine massive intuitive Eingebung bekommen (alles, was ich hier schreibe entwickelte sich in 1-2 Tagen). Wir stehen vielleicht vor einer Pendeluhr und bekommen im zarten Alter von etwa 18 Jahren die Eingebung, dass wir zwei Kinder bekommen würden (eines mit dem Namen Philip, das andere mit dem Namen Moritz). Wir würden jemanden in der U-Bahn bemerken und die Blicke würden sich gleichzeitig treffen. Jemand würde den Raum betreten und wir würden „intuitiv“ spüren, dass die Person gut gelaunt, unangenehm, interessant, langweilig etc. ist.
Das alles wird von uns mit etwas beschrieben, das wir Bewusstsein nennen. Zumindest nach Itzhak – und ich würde ihm gerne zustimmen. Es ist aus meiner Sicht vergleichbar mit der Eigenschaft, Informationen aus dem Umfeld in sofortiger Geschwindigkeit (in… Echtzeit? Seltsames Wort) aufzunehmen und wahrzunehmen, ohne einen Gedanken daran zu „verschwenden“ – oder besser gesagt – ohne es durch die persönliche Realität zu filtern. Man weiß es einfach. Man spürt es einfach. Als wäre das Wissen schon immer da gewesen und völlig logisch. Wie ein Puzzlestück, das in seinen Platz fällt. Bingo!
Es kann durchaus sein, dass die Fähigkeit ein solches Bewusstsein zu besitzen in Abhängigkeit mit der Komplexität, Veränderung, Energie, Information und Funktionalität von Systemen (Menschen) steht. Geniale Forscher bekamen schließlich auch ihre Lösungen für komplexe Fragen sehr oft durch einen Geistesblitz. Entwickeln wir uns also zu komplexeren Systemen (oder verbessern sich andere Teile der Gleichung), könnte damit unser Bewusstsein ansteigen – und umgekehrt. Itzhak weist dabei auf Meditation hin und ihre Eigenschaft unser Bewusstsein zu verbessern. Möglich. Momentan wird mir jedes Mal sehr seltsam/übel zu Mute, wenn ich meditiere. Vielleicht wegen zu viel Information? Zumindest wäre dieser Artikel eine ziemlich mächtige Waffe dafür, Menschen von Meditation zu überzeugen – und ebenfalls eine ziemlich abgefahrene.
Das war wieder einiges an Text. Wer möchte kann hier wieder eine mentale Pause machen. Die Frage, ob wir in Unendlichkeiten leben, die durch unsere Wahrnehmung begrenzt werden braucht vermutlich einen freien Kopf mit ausreichend – Energie?
Die fünfte Gleichung: Vom Bewusstsein zur Endlichkeit der Wahrnehmung
Manche Sachen waren bis zu diesem Punkt intuitiv (…) ein wenig zu wenig bewiesen und wackelig. Während ich an vielen Stellen Itzhak Bentovs Arbeit als Stütze verwendet hatte, kommt ab jetzt Nassim Haramein ins Spiel. In seinem Video auf Youtube „Crossing the event horizon“ stellte er den leeren Raum auf die Probe. Manche unter euch haben vielleicht schon einmal gehört, dass wir zu 99% aus „nichts“ bestehen – Vakuum (deswegen fühle ich mich immer so aufgebläht).
Die Frage die Nassim stellte war simpel. Wirklich?
Während ich jedem nahelegen möchte, sich insbesondere den ersten und zweiten Teil (alle sind sehenswert) von seinem Vortrag anzusehen, fasse ich den für mich in diesem Moment kritischen Punkt etwas stümperhaft zusammen:
Nassim zeigte sich wiederholende Muster, die sich in jeden Bereich unserer Existenz in gleichbleibenden Abständen wiederholten (Fraktale Systeme sind manchen unter euch wahrscheinlich bekannt). In etwa so, wie die Sonne mit ihren Himmelskörpern Atomen ähnelt – nur auf einer viel fundamentaleren Basis die die Vermutung zulässt, dass sich diese Muster (64-Tetraeder) ins Unendliche in beide Richtungen in gleichen Abständen ausbreiteten. Würde das stimmen (und Nassim ist gelinde gesagt ein sehr kluger Kopf) gäbe es in beide Richtungen keine Grenzen für Struktur, Materie (schwarze Löcher?), Information, Energie, Gleichgewicht und Bewusstsein. Mathematisch und mit den Gesetzen der Physik hatte dadurch 2016 Nassim Haramein unter anderem bewiesen, dass Protonen den Gesetzen von schwarzen Löchern unterliegen und dass Protonen (durch Berechnungen über die Plancksche Einheit) im Verhältnis das exakt gleiche Volumen unseres bekannten Universums besitzen. Ernsthaft – dass sich solche super-genauen Berechnungen mit exakten Zahlen treffen ist ein wenig übertrieben, um sie mit einem Zufall zu betiteln, oder?
Jetzt hatte ich ein Problem. Während die Erklärungen und Darstellungen von Nassim unglaublich spannend und einleuchtend waren (er erklärt das in einigen Stunden weitaus besser als ich), lebten wir doch in einer ziemlich festen und soliden Welt mit Grenzen, richtig? Wie kommt das?
Jetzt machte es auf einmal ziemlich laut Klick in meinem Kopf. Subjektive Grenzen der Wahrnehmung und Definition waren vielleicht die Antwort, warum das Unendliche zum Teil sichtbar – sogar greifbar wurde und zu einem anderen Teil (99,99999…%) nicht. Und ich habe vor, genau das jetzt aus meiner Sicht zu beschreiben.
Die sechste Gleichung: Von der Endlichkeit der Wahrnehmung zur Existenz von Raum und Zeit
Die Überschrift klingt ziemlich überfordernd, ich weiß. Sollte mich jemand das nächste Mal fragen, woran ich gerade denke – genau das werde ich antworten. Aber keine Sorge – sogar ich konnte das verstehen und meine Komplexität ist ziemlich begrenzt (ich sollte mit diesen Witzen aufhören). Wobei ich zugeben muss, dass dieser Punkt für mich eine der härtesten Nüsse überhaupt war.
Erinnert euch an das Glas Milch zurück. Immer, wenn wir an unsere Grenzen der Wahrnehmung stoßen, kommt es zu der Empfindung eines subjektiven Gleichgewichts. Dringen wir tiefer ein durch Fortschritt, entdecken wir immer kleinere Bestandteile (oder größere: Für eine Zeit war die Erde eine Scheibe, dann war sie eine Kugel und das Zentrum, dann ein Teil des Sonnensystems, das ein Teil des Universums wurde – got it?).
Wenn wir den Wert „Bewusstsein“ mit einer fixen Zahl belegen (Menschen haben eine subjektive Grenze ihres Bewusstseins), werden damit alle anderen Komponenten ebenfalls fixiert. Hier sei angemerkt, dass mein eigenes Bewusstsein nicht ausreicht, um Bewusstsein adäquat zu beschreiben – aber ich denke, jeder sollte intuitiv wissen, was ich meine (wollte ich damit nicht aufhören?).
Sobald wir durch unsere Wahrnehmung etwas festlegen (unser begrenztes Bewusstsein auf etwas übertragen), wird es definiert und eingeschränkt – wie, oder in was aber?
Danke Dr. Jack Kruse.
Die Antwort wäre in Raum (Gravitation) und Zeit. Sobald etwas im oder unter dem Bereich der Lichtgeschwindigkeit liegt, können wir es wahrnehmen. Wir geben also dem System einen fixen Wert – wir definieren es durch unsere Wahrnehmung. Übertragen auf die Gleichung E=m•c² und nach der Interpretation von Dr. Jack Kruse derselben Gleichung entsteht Masse/Materie, wenn sich die Geschwindigkeit verlangsamt (wie bei Jack als Beispiel im Auge mit Licht – was ich unbeschreiblich fand). In seinem Vortrag hatte er unter anderem diese Info mit den Zuhörern geteilt und ich wäre fast vom Stuhl gefallen. Durch die Verlangsamung von Licht (EMF/Energie/Information) durch das Auge, wird aus Energie Materie. Kommt Energie also in den Bereich subjektiver Wahrnehmung? Und hier sei angemerkt, dass mir seit einigen Jahren bereits bewusst war, dass jegliche „feste“ Materie – so … wahrnehmbar … sie auch sein mag, nichts weiter als Vakuum und EMF ist. Netterweise wurde jetzt durch Nassim ziemlich deutlich, dass das Vakuum auch nichts anderes ist, als unendliche Materie – was war nochmal Materie?
Aua mein Kopf schmerzt.
Ist es aber lediglich das Auge, das unsere Realität bildet, oder ist es unsere gesamte Wahrnehmung? Aus meiner Sicht geben wir potentieller Unendlichkeit in der wir uns nach Itzhak und Nassim befinden durch Festlegung von Raum und Zeit durch unser limitiertes Bewusstsein eine Zahl und definieren damit den Rest. Das Resultat ist sichtbare und greifbare Materie (auch mit einem Ungleichgewicht zu bezeichnen). Alles, was sich außerhalb unserer subjektiven oder möglichen Wahrnehmung befindet existiert auch, wir können es nur nicht wahrnehmen – so wie das Wirrwarr in einem Glas Milch für uns eigentlich nicht existiert – bis wir es wahrnehmen können. So wie die 99,999999% Vakuum, die für uns nicht existieren – weil sie in einem Zustand der Unendlichkeit sind, den wir nicht definieren können durch Raum und Zeit. Wir bekommen damit 0,000001% der eigentlichen Realität um uns herum mit. Und selbst damit bin ich gerne mal überfordert…
Wir definieren Materie/Masse/Energie mit einem sichtbaren Wert, indem wir eine subjektive Realität von Zeit (oder Raum) entstehen lassen. Sobald wir eine potentielle Unendlichkeit definieren können, verliert sie ihr unendliches Potential – aber wir können mit ihr „arbeiten“. Hallo? Wie schräg ist das denn?
Wodurch? Itzhak zufolge durch unser Bewusstsein.
Beispiel? Klar ab geht’s!
Jeder von uns hat sich sicher schon mindestens einmal in seinem Leben hingelegt, um zu schlafen. Vermutlich dabei sogar geträumt. Wie vergeht aber die subjektive Zeit, während wir schlafen? Welche Realitäten definieren unsere Träume? Ist hier nicht alles möglich? Distanzen sofort überbrückbar? Neben Meditation könnte damit bewusstes Träumen ein gewaltiges Potential besitzen (vom Bio- zum Infinityhacker?).
Ganz nebenbei angemerkt – wieso können wir uns eigentlich an eine Vergangenheit erinnern, sie spüren und mit ihr machen, was wir wollen? Wo werden diese Gedanken gespeichert, warum können wir sie verändern und wieso können wir auf sie zugreifen? Erklärt mir das doch bitte einmal (ohne diesen Text) gaaaanz genau.
Gehen wir mal zur Quantenphysik:
Schon mal von Schrödingers Katze gehört? Stecken wir eine Katze mit einer Ampulle Gift in einen für uns nicht einsehbaren Raum und lassen wir die Zeit aus dem Spiel, ist die Katze gleichzeitig lebendig und tot. Wir wissen es nicht und können es nicht wahrnehmen. Das bezieht sich auf die Welle/Teilchen-Dualität in der Quantenphysik. Beobachtet (definiert) man hier kleinste Teilchen, verhalten sie sich wie Partikel. Sieht man nicht hin und setzt sie nicht in eine wahrnehmbare subjektive Realität, machen sie jeden möglichen Blödsinn zeitgleich. Das hatte mich seit Jahren völlig vom Stuhl gehauen und nie wirklich losgelassen
Noch mehr Quantenschaschlik!
Albert Einstein war ziemlich unangenehm überrascht, als festgestellt wurde, dass Photonen Informationen mit einer höheren Geschwindigkeit als der des Lichtes auf sich übertragen konnten. Action at a spooky distance. Was ist, wenn die Kommunikation in einem Bereich stattfinden würde, der kleiner war als unsere Wahrnehmung und damit in einem für uns nicht nachvollziehbaren Bereich? Gott würfelt vielleicht tatsächlich nicht. Er spielt nur außerhalb unseres Bewusstseins mit seinen Kügelchen.
Das erkläre ich aber besser mal etwas genauer.
Die siebte Gleichung: Von der Existenz von Raum und Zeit zu der Ausdehnung und Verkleinerung ins Unendliche
Im vorherigen Abschnitt hatte ich die Eingrenzung des Unendlichen durch unsere Wahrnehmung beschrieben. Unsere Instrumente waren dabei das subjektive Empfinden von Raum und Zeit (und in Abhängigkeit vielleicht Gravitation?). Itzhak Bentov hatte in seinem Buch eine wichtige Information fallen lassen, die mich zu den Beispielen aus der Quantenphysik geführt hatten.
Breitet sich ein Raum aus, verlangsamt sich die Zeit. Wird der Raum kleiner, beschleunigt sich die Zeit. nach Albert Einstein wird dadurch auch die Geschwindigkeit beeinflusst. Stimmt das, würde das erklären, wie Photonen schneller als mit Lichtgeschwindigkeit kommunizieren. Gehen wir tiefer in das Nicht-Wahrnehmbare, müsste ab einem Punkt sich die Geschwindigkeit oberhalb der Grenzen der Lichtgeschwindigkeit befinden, damit die Grenzen unserer wahrnehmbaren Zeit durchbrechen und zu einer (subjektiv wahrgenommenen) sofortigen Kommunikation führen über einen komplett frei wählbaren Raum. Damit wäre „action at a spooky distance“ gar nicht mehr so spooky – aber völlig abgefahren logisch. Existiert keine subjektive Zeit als Orientierung, werden der Raum relativ und Geschwindigkeiten subjektiv unendlich.
Könnten wir das jemals messen? Jein und genau das ist der aus meiner Sicht spannendste Teil. Inzwischen gibt es Messungen von Geschwindigkeiten mit der 64-fachen Lichtgeschwindigkeit. Man könnte damit sagen, dass wir Maschinen benutzen, um unser Bewusstsein zu erweitern. Würden wir selbst diese Information aufnehmen, wären wir maßlos überfordert und nicht in der Lage, es zu begreifen. Der Effekt wäre Fortschritt, der sich jedes Mal aufs Neue gegen eine Unendlichkeit aufbäumen müsste (fraktale Strukturen). Die Entwicklungen wären jedes Mal gewaltig (Gravitations-Technologie wird derzeit besprochen und NASA macht sehr abgefahrene – erfolgreiche – Experimente mit Vakuum als Antrieb) – doch würden wir nie das Unendliche erreichen – dies wäre nicht messbar und nur durch unser Bewusstsein erreichbar – richtig, Itzhak? Sollte das stimmen, wäre durch ein enorm ausgeprägtes Bewusstsein der Zugang zu einem entsprechend ausgeprägten Wissen möglich (Information). Vorausgesetzt alle anderen Bestandteile der Gleichung können mitziehen (Würde man mir die Energie der Sonne schenken, wäre ich vermutlich etwas überfordert).
Das bedeutet, dass Technologie eine Kreation von uns ist, um größere und kleinere Unendlichkeiten in unsere Realität zu zwingen – aus ihrem infiniten fraktalen Gleichgewicht heraus in eine Art Ungleichgewicht (dadurch gebunden an andere Regeln) zu verfrachten. Fraktale bestehen aber auch in unserer Realität erstaunlich oft. Sich wiederholende Muster. Wäre damit zu erklären, warum die Natur stets auf Fraktale zurückgreift? Denkt an die Struktur von Wasser nach Gerald Pollack. Die Übertragung von Energie/Information wird massiv erhöht, sobald Wassermoleküle eine gebundene Form mit Polarität (positiv/negativ – das wäre noch ein anderes Thema) in unserem Körper eingeht und nein ich bin kein großer Fan von Wasser, das strukturiert verkauft wird. Der Grund? Nun ja, ich wurde freundlicherweise auf das wichtige Detail aufmerksam gemacht, dass gespeicherte Information sowohl gut, als auch schlecht für uns sein kann. Welche Struktur/Information trinke ich also? Und basierend auf allem, was ich hier gerade zusammengesammelt habe, ist dieser Gedankengang keineswegs unseriös (Struktur=Information). Es könnte ebenfalls bedeuten, dass fraktale Technologien ein enormes Potential für fast alle Bereiche haben müssten. Sowohl für die Stabilität (das Gleichgewicht?) des Menschen und damit seiner Gesundheit, als auch der Stabilität von Strukturen und so weiter. Das wäre jetzt eine persönliche Spekulation natürlich. Kohärenz ist jedoch ziemlich offensichtlich eine unglaublich mächtige Sache!
Oh – und ganz nebenbei vereint Nassim durch seine Arbeit die Physik des Großen mit der des sehr Kleinen (Quantenphysik).
Vom Atom zum Menschen, zum Planeten: Unseriöses fraktales Design?
Anmerkung: Dieser Text ist nur ein belustigender Gedanke gewesen, der mir zufällig kam.
Würden wir Atome und Himmelskörper gleichsetzen, würden beide doch den gleichen Gesetzen möglicherweise gehorchen (hier fehlt mir das Wissen), nur in einem völlig anderen Feld von Raum und Zeit (Planeten um ein extrem Vielfaches langsamer).
Netterweise kam mir dazu die Vorstellung, dass wir alle vergleichbar sein könnten mit Atomen. Dieser Gedanke kam mir während eines Moduls in der Osteopathie, während ich den Dozenten dabei beobachtete, wie er über Schall (Wörter) Informationen auf seine Mitmenschen übertrug. Würden wir alle in einem Raum sitzen und uns unterhalten, könnte man sich das wie Bindungen vorstellen, die den Transfer von Information (etc.) ermöglichen würden und uns gegenseitig beeinflussen. Dabei gibt es unterschiedliche Stufen der Kommunikationen und Übertragung von Information (Sigma- und Pi-Bindungen). Wir können „fühlen“, dass jemand glücklich ist (schwache Stufe durch „Wellen“ – Pi-Bindungen) – sagt uns aber dieser Jemand, dass er glücklich ist (starke Stufe der Kommunikation durch Schall“Wellen“ – Sigma-Bindung), verstehen wir das klar und deutlich.
Ebenfalls würden wir ständig miteinander kommunizieren, interagieren, konkurrieren und so weiter. Wie in der atomaren Welt. Die Komplexität wäre – beim Vergleich mit Atomen – vermutlich subjektiv größer und es würde eine stärkere Individualität herrschen (da bin ich mir noch nicht so sicher). Vorgänge würden viel langsamer ablaufen als in der kleinen „Realität“ der Atome, doch weitaus schneller als in der Welt von Planeten, Galaxien und Univer…sen? Zumindest würde das einem fraktalen Design entsprechen. Durch fixe Wahrnehmung und Bewusstsein werden jedoch fraktale Muster hier und da zu einem Ungleichgewicht gezwungen (Individualität? Puh jetzt wirds schwer). Danke Nassim für diese Anregung.
Kontext
Was heißt das aber? Es könnte bedeuten, dass seltsame Begegnungen, Erfahrungen, Zustände und andere Wahrnehmungen mit einer kurzen (bewussten oder unbewussten) Veränderung unserer Realität (don’t do drugs) oder unseres Bewusstseins durchaus möglich wären. Kommen wir hier wieder auf den ehemaligen Wert zurück, kann unsere normale Realität diese Information nicht verarbeiten und ist in einem gewissen Sinne „überfordert“.
Wenn Nassim Recht hat, dass alles aus fraktalen Systemen besteht, gibt es immer eine übergeordnete Instanz (Unverträglichkeiten/Bakterien, Immunsystem, ZNS, …?) – wenn man aber davon ausgeht, dass ein Bewusstsein durch Definition zu Ungleichgewichten führt (Itzhak) – was dann? Es würde erklären, wie wir durch Gedanken (Information) unser Umfeld und sogar uns selbst auf epigenetischer Ebene (hallo Bernie) beeinflussen könnten. Es würde die Möglichkeit nicht ausschließen (auf einer seriösen Ebene), dass wir durch einen bewussten Wunsch in uns gewisse Dinge ins Rollen bringen (Energie). Es würde erklären, warum man manchmal Dinge spürt – zum Beispiel wie ein wichtiger Mensch über eine weite Entfernung etwas Schlimmes erfährt. Dass eine Verbindung zu allem besteht (Aussage von Itzhak, als auch Nassim und beide Ansichten sind absolut legitim) und man ohne Weiteres auf weite Entfernung einen anderen Menschen „fühlen“ kann. Ohne den Einfluss von Zeit. Aus der Vergangenheit oder Zukunft – abhängig vom eigenen entwickelten Bewusstsein und den Grenzen der Wahrnehmung. Im Unendlichen fliegen Zeit und Raum aus der Gleichung raus. So in etwa wäre dabei mein Gedankengang:
Ausdehnung des Raums (oder Bewegung von Teilchen in einem Raum) = Zeit/Geschwindigkeit
Wird die Geschwindigkeit unendlich, werden Raum und Zeit nicht mehr relevant, richtig?
Wird der Raum unendlich, dehnt sich Zeit mit ihm ins Unendliche aus und es kommt zum subjektiven Stillstand. Subjektiv, da eine absolute Unendlichkeit von jedem Standpunkt aus in alle Richtungen unendlich groß und klein sein muss. Versucht euch das besser nicht vorzustellen.
Eigentlich ist das Stoff für ein dickes Buch mit enorm viel Text, das man schreiben könnte. Ehrlich gesagt gibt es fast alle diese Informationen überall im weltweiten Web verteilt und das Einzige, was ich in diesem Artikel getan habe, war diese Punkte zu verbinden und ein paar ergänzende Vermutungen aufzustellen. Das erspart mir einiges an Arbeit und Beweispflicht. Außerdem sollen die Informationen frei zugänglich für jeden sein, der sie lesen möchte.
Viel spannender ist aber, ob diese Theorien stimmen. Viel spannender ist aber, was man mit diesem Wissen machen könnte. Ein paar Dinge hatte ich erwähnt – Nassim diskutiert bereits seit einigen Jahren die Möglichkeiten die durch den Fortschritt in eine einzige weitere fraktale Ebene entstehen können – und zeigt erstaunliche Ergebnisse. Der nächste Schritt? Dazu fehlt mir bis jetzt die Vorstellungskraft. Das ist aber okay. Damit bleiben die Möglichkeiten unendlich klein und groß zugleich.
Danke, dass du bis zu diesem Punkt gelesen hast und es freut mich, diesen Artikel mit dir geteilt haben zu dürfen.
P.S.: Wie bringe ich jetzt Liebe in diese Gleichung? Kohärenz? Genug – reicht jetzt.
Warum Trinkgeld?
All die Informationen, die ich – übrigens neben meiner normalen Berufstätigkeit – auf dieser Seite für euch aufbereite und zur Verfügung stelle, sind immer das Ergebnis von sehr arbeitsintensiven Tagen oder gar Wochen -> für Recherche (Studien, Interviews,..), Formulieren, Gegenlesen, etc… Alternativ könnte ich mein so erarbeitetes Wissen natürlich auch (..und lukrativer..) ausschließlich in meiner Eigenschaft als Personal Consultant in Einzel-Beratungen weitergeben.
Das ist aber nicht mein Ansatz! Mir ist vor allem auch wichtig, möglichst viele Menschen zu erreichen, die von den hier gesammelten Informationen, von der Kenntnis über wissenschaftlich neu gefundene Resultate und ihre Konsequenzen profitieren könnten.
Jens Pohl
Hi Moritz,
nach diesem Werk komme ich mir vor wie damals, als ich zum ersten Mal „Gödel, Escher, Bach“ gelesen habe. I am still confused but at a higher Level.
Liebe Grüsse
Jens
Moritz von der Borch
Mein Sinn für Humor hatte sich nach diesem Artikel unendlich verändert, Jens.;)
Es mag alles entfernt von Realität klingen. Stimmt aber nicht (naja – eigentlich schon). Damit lässt sich was anfangen.
Guido Vobig
Gefühl für Kohärenz, Liebe, Harmonie, Phi(l)harmonie, LIEBE, HARMONIE … spannende Worte, die mehr über die Wirklichkeit vermitteln können als die Realität allein 😉 … darüber lassen sich sogar Bücher schreiben.
Interessant, dass ich Ihre Seite erst jetzt nach so vielen Jahren, die ich mich mit diesen Themen beschäftige, gefunden habe – obwohl ich gar nicht auf der Suche danach war …