#4 EMF – Dirty Electricity und Faradayscher Käfig – Mit Dipl. Ing. Bernhard Liebl

#4 EMF – Dirty Electricity und Faradayscher Käfig – Mit Dipl. Ing. Bernhard Liebl

Was wissen wir denn schon ?!

Sag mir etwas Schmutziges!

Warum wir Handy-Empfang in einem Auto haben können

 

Für viele ist „Dirty electricity“ ein zwar gehörter, aber nicht bekannter Begriff. Irgendwas aus mit diesem Elektrosmog Thema wird es schon zu tun haben. Wenn man jedoch daran denkt, dass unser Körper mit Frequenzen schwingt, dann sieht das ganze Bild schon anders aus. Wer weiß, was das bedeutet, wird auch verstehen, warum ich bei Bernhards Erklärungen gelegentlich aufstöhne.

Episode 4 (oder 5, wenn man so will) geht etwas mehr in die „dirty details“ und braucht ein wenig mehr Verständnis. Wer die anderen Episoden zum Thema EMF noch nicht gehört hat, kann diese hier finden:

Viel Spaß wie immer beim Zuhören!

Meinungen? Fragen? Anregungen? Schreibt einen Kommentar in den Bereich weiter unten!

Über Dipl. Ing. Bernhard Liebl:

Geboren und aufgewachsen in Österreich, schloss er an der Technischen Universität Wien sein Diplom in Ingenieurswesen ab. Bernhard Liebl war maßgeblich an der Entwicklung einiger einzigartiger Produkte zur Messung und Reduzierung von EMF beteiligt (BlocSock oder esi 24 emf detector). Seine Interessen stellen vor allem die Niederfrequenz, als auch die Ausbreitung und Abschirmung/Reflexion von Mikrowellen dar.

Heute unterstützt und berät Bernhard Liebl führende EMF- & Gesundheits-Unternehmen in der Produktentwicklung sowie im weltweiten Marketing und Verkauf. Mehr Informationen über seine Arbeit sind auf dieser Seite zu finden. Wer Herrn Bernhard Liebl persönlich kontaktieren möchte, kann ihn unter info@swiss-shield.de direkt erreichen.

Moritz von der Borch

Gründer
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Mehr davon!

In Vorfreude auf Fortsetzung!

Warum Trinkgeld?

All die Informationen, die ich – übrigens neben meiner normalen Berufstätigkeit – auf dieser Seite für euch aufbereite und zur Verfügung stelle, sind immer das Ergebnis von sehr arbeitsintensiven Tagen oder gar Wochen -> für Recherche (Studien, Interviews,..), Formulieren, Gegenlesen, etc… Alternativ könnte ich mein so erarbeitetes Wissen natürlich auch (..und lukrativer..) ausschließlich in meiner Eigenschaft als Personal Consultant in Einzel-Beratungen weitergeben.

Das ist aber nicht mein Ansatz! Mir ist vor allem auch wichtig, möglichst viele Menschen zu erreichen, die von den hier gesammelten Informationen, von der Kenntnis über wissenschaftlich neu gefundene Resultate und ihre Konsequenzen profitieren könnten.

Damit die Informationen weiterhin für euch frei zugänglich bleiben können, ohne dass ihr alle fünf Sekunden von Pop-Ups belästigt werdet, gehe ich andere Wege.
Beispiel: Produkte, die ich persönlich empfehlen kann, werden hier mit Vorteil für jeden und Nachteil für keinen angeboten.
Das heißt: Wenn ihr über meine Site einkauft – also, wenn ihr z. B. eine Empfehlung auf meiner Site anklickt (Bücher, Brille, etc..) und auf der dann neu geöffneten Website anschließend in Kontinuität einkauft (dabei muss es sich  n i c h t  um das von mir empfohlene Produkt handeln..), profitiere ich und das ganz ohne irgendeinen Nachteil für euch.
Als Faustregel zum sog. Trinkgeld gilt in Deutschland:
„Man sollte, muss aber nicht. Einigkeit besteht aber darüber, dass es für gute Leistung auch ein gutes Trinkgeld geben sollte.“

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2 Kommentare zu “#4 EMF – Dirty Electricity und Faradayscher Käfig – Mit Dipl. Ing. Bernhard Liebl

  1. Hallo, was sagt ihr über das D-Lan, welches auf das E-Netz draufmoduliert ist? Ist es eine gute Alternative zum W-Lan? Danke

    • Die ganzen Powerline Anwendungen (Signale über das Stromnetz) strahlen im Kilohertz-Bereich in den Wohnraum hinein ab. Diese Technik gilt unter Umweltmedizinern deswegen als problematisch, weil in diesem Bereich der menschliche Organismus möglicherweise besonders sensibel auch auf sehr geringe Feldstärken reagiert.
      PS: Sorry für die späte Antwort, habe das erst jetzt gesehen.


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